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SUMMARY:[DE] Göttingen: Info-Tour on the crisis in greece and m31
DESCRIPTION:german announcement: \nRalf Dreis zur aktuellen Entwicklung in Griechenland und M31-Mobilisierung \nMobi zur Demo: M31 – Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus – 31. März 2012 www.march31.net \nWährend die Vibrationen der Geschichte immer spürbarer werden und uns bestätigen\, dass wir tatsächlich eine historische Epoche erleben\, gleicht Griechenland täglich mehr einem unregierbaren Land. Staatliche Institutionen werden missachtet\, elementare demokratische Regeln funktionieren nicht\, Gesetze werden straflos gebrochen. Im Gleichschritt mit Arbeitslosigkeit und Armut steigt die Gewalt auf allen Ebenen spektakulär an\, der Staatsapparat scheint in Auflösung begriffen und die Verwaltungsbürokratie hält die Regierung schon seit geraumer Zeit für ihren Feind. Diese ist nicht in der Lage\, die schulische Ausbildung zu gewährleisten\, die Gesundheitsvorsorge sicherzustellen\, Steuern einzutreiben und Steuerhinterzieher ausfindig zu machen\, genauso wenig\, wie sie es schafft\, die selbst verabschiedeten Gesetze umzusetzen. Die Lage ist extrem unsicher und niemand weiß wohin die Reise geht …“ (Eleftherotypia\, 6.11.2011) \nVeranstaltung: \n\n über die Politik der Troika aus EU-Kommission\, EZB und IWF und ihre Auswirkungen auf die griechische Gesellschaft\,\nüber den Widerstand gegen die kapitalistische Ausplünderung\,\nüber Landbesetzungen\, Kollektivbetriebe\, Basisgewerkschaften\, die anarchistische Bewegung und andere emanzipatorische Chancen der „Krise“\,\nüber rechtsradikal-christliche Fundamentalisten in der Regierung und das Erstarken rassistischer und faschistischer Organisationen\,\nüber die internationale Zusammenarbeit antiautoritärer\, anarchistischer und linksradikaler Gruppen und anarchosyndikalistischer Gewerkschaften und den antikapitalistischen Aktionstag am 31. März 2012.\n\n
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SUMMARY:[DE] Hannover: Info-Tour on the crisis in greece and m31
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SUMMARY:[DE] Hamburg: Info-Tour on the crisis in greece and m31
DESCRIPTION:german announcement: \nRalf Dreis zur aktuellen Entwicklung in Griechenland und M31-Mobilisierung \nMobi zur Demo: M31 – Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus – 31. März 2012 www.march31.net \nWährend die Vibrationen der Geschichte immer spürbarer werden und uns bestätigen\, dass wir tatsächlich eine historische Epoche erleben\, gleicht Griechenland täglich mehr einem unregierbaren Land. Staatliche Institutionen werden missachtet\, elementare demokratische Regeln funktionieren nicht\, Gesetze werden straflos gebrochen. Im Gleichschritt mit Arbeitslosigkeit und Armut steigt die Gewalt auf allen Ebenen spektakulär an\, der Staatsapparat scheint in Auflösung begriffen und die Verwaltungsbürokratie hält die Regierung schon seit geraumer Zeit für ihren Feind. Diese ist nicht in der Lage\, die schulische Ausbildung zu gewährleisten\, die Gesundheitsvorsorge sicherzustellen\, Steuern einzutreiben und Steuerhinterzieher ausfindig zu machen\, genauso wenig\, wie sie es schafft\, die selbst verabschiedeten Gesetze umzusetzen. Die Lage ist extrem unsicher und niemand weiß wohin die Reise geht …“ (Eleftherotypia\, 6.11.2011) \nVeranstaltung: \n\n über die Politik der Troika aus EU-Kommission\, EZB und IWF und ihre Auswirkungen auf die griechische Gesellschaft\,\nüber den Widerstand gegen die kapitalistische Ausplünderung\,\nüber Landbesetzungen\, Kollektivbetriebe\, Basisgewerkschaften\, die anarchistische Bewegung und andere emanzipatorische Chancen der „Krise“\,\nüber rechtsradikal-christliche Fundamentalisten in der Regierung und das Erstarken rassistischer und faschistischer Organisationen\,\nüber die internationale Zusammenarbeit antiautoritärer\, anarchistischer und linksradikaler Gruppen und anarchosyndikalistischer Gewerkschaften und den antikapitalistischen Aktionstag am 31. März 2012.\n\n
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SUMMARY:[DE] Berlin: Keine Hilfe unter Freunden -  Der Euro in der europäischen Peripherie
DESCRIPTION:german announcement:\nDer diesjährige Auftakt zu den antikapitalistischen Protesten gegen die verschärfte Krisenpolitik findet am 31. März in mehreren europäischen Städten statt. Denn während Krise und der Kapitalismus schon längst global sind\, muss es „die wirkliche Bewegung\, welche den jetzigen Zustand aufhebt“ noch werden. Im Vorfeld des kommenden Protestfrühjahrs wollen wir diskutieren\, wie die aktuellen Krisenstrategien in Europa aussehen\, welche innereuropäischen Interessenskonflikte es gibt und wo antikapitalistische Kräfte einsetzen könn(t)en. Während in Griechenland die Polizei mittlerweile die Vertreter der Troika verhaften lassen will\, fordert man in Deutschland von den angeblichen „Pleitegriechen“ weiterhin drakonische Sparmaßnahmen. Muss Griechenland aus der Eurozone ausgeschlossen werden um die Stabilität des Euros nicht zu gefährden\, oder versucht Deutschland seinen Absatzmarkt zu retten\, der dann doch wieder nur niederkonkurriert wird? \nDiese und weitere Fragen über den Charakter der gegenwärtigen Krise und geplante Interventionen diskutieren Michael Heinrich (Berlin)\, John Milios(Athen) und TOP B3rlin . \n1.3.2012. 19 Uhr. Münzenbergsaal (Franz-Mehring-Platz 1). \nEine Veranstaltung in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung. \n
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LOCATION:Franz-Mehring-Platz 1\, Berlin\, Germany
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SUMMARY:[DE] Dresden: OAT // Mobilisierungsveranstaltung zu M31
DESCRIPTION:Mobilisierungsveranstaltung für den europaweiten Aktionstag gegen den Kapitalismus und die bundesweite Demonstration in Frankfurt/Main am 31. März. Informationen über die Vernetzung m31 und Vorbereitung einer möglichen gemeinsamen Busanreise aus Dresden. \nvenceremos.sytes.net/oat.html \n
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LOCATION:Rudolf-Leonhard-Straße 39\, Dresden\, Germany
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SUMMARY:[DE] Wiesbaden: “Krisenlabor Griechenland” mit John Malamatinas
DESCRIPTION:german announcement: \n Anlässlich des “european day of action against capitalism – M31” haben wir eine Veranstaltungsreihe geplant: In insgesamt vier Veranstaltungen werden wir uns mit der\, nun wieder eindrucksvoll bewiesenen\, Krisenhaftigkeit des Kapitalismus\, aber auch mit ideologischen Krisenlösungsmodellen\, beschäftigen. Desweiteren werden wir stets auch einen Blick auf konkrete soziale Konflikte und Auf- bzw. Widerstände\, wie sie derzeit beispielsweise in Griechenland passieren\, werfen. \nHier alle Veranstaltungen im Überblick: \n2. März / 19.30 / Kontext: “Krisenlabor Griechenland” mit John Malamatinas \n5. März / 20.00 Uhr/ Café Klatsch: “Reaktionäre Ideologien in der Krise” mit Jan Schlemmermeyer vom Institut für kategoriale Analyse (Inkatan) \n8. März / 20.00 Uhr / Sabot: Filmvorführung: “Für eine andere Welt” \n13. März / 19.00 Uhr / Café Klatsch: “Aufstände\, Rassismus und die Krise des Kapitalismus – England im Ausnahmezustand” mit Moritz Altenried \n
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LOCATION:Welfenstrasse 1b\, Wiesbaden\, Germany
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SUMMARY:[DE] Leipzig: Divided we stand?! Die radikale Linke in der Krise
DESCRIPTION:Mit strikten Sparplänen und rigider Haushaltspolitik wollen die Euroländer unter Führung von Deutschland und Frankreich der Krise Herr werden. Im festen Glauben an den Erfolg der Radikalkur wird ein massiver Angriff auf den Lebensstandard der Menschen durchgesetzt. 2011 erhoben sich gegen diese Politik Massenproteste in mehreren Ländern\, in schwächerer Form auch in Deutschland – leider mit vielen Begrenzungen: Einem verkürzten Blick auf die kapitalistischen Verhältnisse\, antisemitischen Verirrungen oder staatstreuen Forderungen. \nFür das erste Halbjahr 2012 sind zahlreiche Aktionen geplant\, die das Zentrum der europäischen Krisenpolitik zum Zentrum des Protests machen sollen. Das Bündnis „M31“ ruft für den 31. März zu einem internationalen Aktionstag auf. In Deutschland wird es an diesem Tag eine zentrale Demonstration in Frankfurt am Main geben. Diese Aktion bildet den Auftakt für eine kontinuierliche internationale Zusammenarbeit\, die nicht alternative Wirtschaftsprogramme und diffuse Forderungen an den Staat\, sondern die Überwindung des Kapitalismus selbst zum Ziel haben soll. \nAm 5. März nehmen wir das zum Anlass\, über die Perspektiven und Möglichkeiten antikapitalistischer Praxis und internationaler Kooperation zu diskutieren. Die autonome antifa [f] wird den Ansatz von …ums Ganze! und der Initiative M31 in Zeiten der Krise vorstellen. John Malamatinas („Krisenlabor Griechenland“) wird zudem exemplarisch an Griechenland die Folgen der Krise und die Entwicklung der Kämpfe seit 2008 skizzieren. \nMit: autonome antifa [F]\, John Malamatimas \n
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LOCATION:Koburger Str. 3\, Leipzig\, Germany
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SUMMARY:[DE] Wiesbaden: “Reaktionäre Ideologien in der Krise”
DESCRIPTION:german announcement: \n“Reaktionäre Ideologien in der Krise” mit Jan Schlemmermeyer vom Institut für kategoriale Analyse (Inkatan) \n Anlässlich des “european day of action against capitalism – M31” haben wir eine Veranstaltungsreihe geplant: In insgesamt vier Veranstaltungen werden wir uns mit der\, nun wieder eindrucksvoll bewiesenen\, Krisenhaftigkeit des Kapitalismus\, aber auch mit ideologischen Krisenlösungsmodellen\, beschäftigen. Desweiteren werden wir stets auch einen Blick auf konkrete soziale Konflikte und Auf- bzw. Widerstände\, wie sie derzeit beispielsweise in Griechenland passieren\, werfen. \nHier alle Veranstaltungen im Überblick: \n2. März / 19.30 / Kontext: “Krisenlabor Griechenland” mit John Malamatinas \n5. März / 20.00 Uhr/ Café Klatsch: “Reaktionäre Ideologien in der Krise” mit Jan Schlemmermeyer vom Institut für kategoriale Analyse (Inkatan) \n8. März / 20.00 Uhr / Sabot: Filmvorführung: “Für eine andere Welt” \n13. März / 19.00 Uhr / Café Klatsch: “Aufstände\, Rassismus und die Krise des Kapitalismus – England im Ausnahmezustand” mit Moritz Altenried \n
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LOCATION:Marcobrunnerstr. 9\, Wiesbaden\, Germany
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SUMMARY:[EL] Ανοιχτή Πρωτοβουλία για το Μ31
DESCRIPTION:(ανοιχτή συνέλευση κάθε Τετάρτη\, 7:30 μ.μ.\, στα γραφεία του Συλλόγου Υπαλλήλων Βιβλίου – Χάρτου Αττικής\, Λόντου 6 & Μεσολογγίου\, Εξάρχεια) \n
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SUMMARY:[DE] Hamburg: Infoveranstaltung zu M31
DESCRIPTION:Infoveranstaltung zum Europäischen Aktionstag gegen den Kapitalismus \n AktivistInnen des Netzwerk “M31” berichten vom Stand der Mobilisierung \nEuropa und die Europäische Union (EU) befinden sich im Ausnahmezustand. Seit Monaten spitzt sich die Kredit- und Schuldenkrise zu. Auf immer neuen Regierungskonferenzen werden Notprogramme beschlossen\, um den Kapitalismus zu sanieren. Glaubt man Politik und Medien\, drohen sonst Zusammenbruch\, Rezession und neue Armut. Mit dieser Katastrophenrhetorik werden marktradikale Reformen durchgesetzt\, die unsere Gesellschaft und unser Leben auf Jahrzehnte bestimmen – wenn wir uns nicht wehren. In den ersten Jahren der Krise hieß es\, der Kapitalismus müsse gezügelt werden. Banken und Konzerne sollten einen Teil der Lasten tragen\, die sie selbst mit verursacht hatten. Doch gerade passiert das genaue Gegenteil: Die EU\, ihre Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten setzen auf mehr “Wettbewerb” und einen brutalen Sparkurs\, um das “Vertrauen” und die Profite der Privatwirtschaft zu sichern. Genau damit aber bestätigen sie die destruktive Logik des Kapitalismus. Kapitalismus heißt Krise und Ohnmacht\, Armut inmitten von privatem Reichtum. \nSeit Dezember 2011 hat sich ein internationales Netzwerk aus linken Gruppen und Basisgwerkschaften u.a. aus Spanien\, Griechenland\, Polen\, Belgien und Deutschland unkonstituiert\, das zum 31. März zu einem Europäischen Aktionstag gegen Kapitalismus mobilisiert. In Deutschland wird die zentrale Aktion in Frankfurt am Main\, dem Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB)\, stattfinden. Auf der Veranstaltung soll das Netzwerk M31 vorgestellt werden und die Frage nach einer antikapitalistischen Praxis diskutiert werden. \nnadir.org/nadir/initiativ/roteflora/termine.php \n
URL:https://march31.net/event/de-hamburg-infoveranstaltung-zu-m31/
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SUMMARY:[DE] Wiesbaden: Filmvorführung: “Für eine andere Welt”
DESCRIPTION:german announcement: \n Anlässlich des “european day of action against capitalism – M31” haben wir eine Veranstaltungsreihe geplant: In insgesamt vier Veranstaltungen werden wir uns mit der\, nun wieder eindrucksvoll bewiesenen\, Krisenhaftigkeit des Kapitalismus\, aber auch mit ideologischen Krisenlösungsmodellen\, beschäftigen. Desweiteren werden wir stets auch einen Blick auf konkrete soziale Konflikte und Auf- bzw. Widerstände\, wie sie derzeit beispielsweise in Griechenland passieren\, werfen. \nHier alle Veranstaltungen im Überblick: \n2. März / 19.30 / Kontext: “Krisenlabor Griechenland” mit John Malamatinas \n5. März / 20.00 Uhr/ Café Klatsch: “Reaktionäre Ideologien in der Krise” mit Jan Schlemmermeyer vom Institut für kategoriale Analyse (Inkatan) \n8. März / 20.00 Uhr / Sabot: Filmvorführung: “Für eine andere Welt” \n13. März / 19.00 Uhr / Café Klatsch: “Aufstände\, Rassismus und die Krise des Kapitalismus – England im Ausnahmezustand” mit Moritz Altenried \n
URL:https://march31.net/event/de-wiesbaden-filmvorfuhrung-fur-eine-andere-welt/
LOCATION:Dotzheimerstraße 37\, Wiesbaden\, Germany
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SUMMARY:[DE] Kassel: Infoveranstaltung mit AZE
DESCRIPTION:“Die Krise heißt Kapitalismus!”\nVortrag und Diskussion mit der Gurppe AZE – andere Zustände ermöglichen [Berlin]\nFreitag\, 9. März 19:00 Uhr\, im Karoshi (Kassel) \nAm 31. März wird der „European day of action against capitalism“ ein Zeichen antikapitalistischer Solidarität gegen das Krisenregime setzen! In verschiedenen Städten Europas wird es Proteste geben. In Deutschland wird nach Frankfurt\, Sitz der EZB und eines der Zentren der Krisenbearbeitung\, mobilisiert. \nDie Veranstaltung ist in drei Teile aufgeteilt: \n1. Für die Analyse der Eurokrise ist es wichtig\, die Gründe der Wiederkehr von Krisen im Kapitalismus zu untersuchen. Die Kapitalakkumulation stößt immer wieder an die Grenze der Verwertung. Es stehen zum einen vielfältige Interessen der Menschen der Akkumulation gegenüber\, zum anderen untergräbt die kapitalistische Organisierung fortwährend ihre eigenen Existenzbedingungen. Der Staat verfolgt zu unterschiedlichen Zeiten verschiedene ökonomischen Politiken\, welche dieses Problem zu lösen versuchen\, im aktuellen Fall mit großen Schwierigkeiten. \n2. Anschließend folgt eine Darstellung der Eurokrise und die Erläuterung der wichtigsten Instrumente. Die Rolle der Europäischen Zentralbank\, „Rettungsschirme“\, Staatsanleihen und die spezifische Konstitution der Europäischen Währungsunion werden erläutert. Dabei liegt in der Analyse ein größerer Fokus auf Griechenland. In Griechenland hat die Krise den bisher schwersten Verlauf und ist konfrontiert mit massiven Protesten. \n3. Danach folgen Informationen zum Europäischen Aktionstag am 31. März und die dann stattfindende Demonstration in Frankfurt. Der 31. März wird der Auftakt zu weiteren Protesten zur Eurokrise sein. \nVeranstaltet von ak spunk\nUnterstützt durch:\nArbeitsgruppe *Gegen Rassismus – für Flüchtende*\nak:raccoons\nD.O.R.N. \n
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SUMMARY:[DE] Bonn: Helden Kultur – Kulturabend zur Mobilisierung aller Kräfte nach Frankfurt (M31)
DESCRIPTION:Es geht um Bauarbeiterinnen und Bischöfe\, Bohrinseln und Brückentechnologien\, aber auch um Rilke\, Goethe und die Schönheit der Jahreszeiten. Diese Welt hat viel zu bieten und wir sind ihre Helden. Manchmal sind wir davon schon am Mittag müde. Wie sollen wir sie aushalten\, die guten und die schlechten Dinge? Sunna Huygen sagt dann immer: Daraus mach ich Kabarett!\nFür seine Lesung fasst Anselm Neft Tipps gegen Langeweile im fortgeschrittenen Kapitalismus ins Auge. Und eine Rezitation seines epischen Tischtennisgedichts “Der dicke Mann aus Witterschlick”. \nAußerdem komische bis seltsame Geschichten über Spielplätze\, Einkaufen\, Sextourismus auf Kuba und die Frage\, ob Bushidos Songtexte nicht viel zu harmlos sind. \nKabarett mit Politik und Poesie von & mit Sunna Huygen (Bonn) Lesung von Anselm Neft\, Mitglied der Bonner Lesebühne “Der Kleingeist” und Mitherausgeber von “EXOT – Zeitschrift für komische Literatur”. \nmehr Info’s: http://fau-bonn.de/ \n
URL:https://march31.net/event/de-bonn-helden-kultur-kulturabend-zur-mobilisierung-aller-krafte-nach-frankfurt-m31/
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SUMMARY:[NL] Den Haag: Welke gevolgen heeft de eurocrisis voor de (Europese) burger?
DESCRIPTION:*zondag 11 maart 2012 om 20:00 (deuren open 19:30)\nRestaurant De Hagedis\nPyrmontkade 116\, Den Haag\n‘Welke gevolgen heeft de eurocrisis voor de (Europese) burger?’\nDeze info-avond wordt verzorgd door de Haagse MUG en wij zijn uitgenodigd om te vertellen over onze demonstratie.\nwww.xs4all.nl/~harriak7/haagsemug \n
URL:https://march31.net/event/nl-den-haag-welke-gevolgen-heeft-de-eurocrisis-voor-de-europese-burger/
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SUMMARY:[DE] Wiesbaden: “Aufstände\, Rassismus und die Krise des Kapitalismus - England im Ausnahmezustand” mit Moritz Altenried
DESCRIPTION:german announcement: \n Anlässlich des “european day of action against capitalism – M31” haben wir eine Veranstaltungsreihe geplant: In insgesamt vier Veranstaltungen werden wir uns mit der\, nun wieder eindrucksvoll bewiesenen\, Krisenhaftigkeit des Kapitalismus\, aber auch mit ideologischen Krisenlösungsmodellen\, beschäftigen. Desweiteren werden wir stets auch einen Blick auf konkrete soziale Konflikte und Auf- bzw. Widerstände\, wie sie derzeit beispielsweise in Griechenland passieren\, werfen. \nHier alle Veranstaltungen im Überblick: \n2. März / 19.30 / Kontext: “Krisenlabor Griechenland” mit John Malamatinas \n5. März / 20.00 Uhr/ Café Klatsch: “Reaktionäre Ideologien in der Krise” mit Jan Schlemmermeyer vom Institut für kategoriale Analyse (Inkatan) \n8. März / 20.00 Uhr / Sabot: Filmvorführung: “Für eine andere Welt” \n13. März / 19.00 Uhr / Café Klatsch: “Aufstände\, Rassismus und die Krise des Kapitalismus – England im Ausnahmezustand” mit Moritz Altenried \n
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SUMMARY:[DE] Düsseldorf: Griechenland\, die Krise und europaweite Proteste
DESCRIPTION:John Malamatinas\, Autor des Buches „Krisenlabor Griechenland“\, spricht über die Auswirkungen der autoritären\, maßgeblich von Deutschland gestalteten\, Krisenpolitik der Troika. Gegen diese Politik formiert sich breiter Widerstand in Griechenland\, in welchem antikapitalistischer Protest eine zentrale Rolle spielt. Gruppen aus diesem Umfeld haben sich dieses Jahr mit linksradikalen Organisationen in ganz Europa vernetzt um der europäischen Krise eine ebenso transnationale Antwort zu geben. Daraus entstand die Idee eines Aktionstages „M31“. Während am 31. März in Griechenland Menschen auf die Straße gehen\, ruft in Spanien die CNT zum Generaltstreik auf und in Deutschland wird es eine Großdemonstration in Frankfurt geben. Um diese Demonstration vorzubereiten laden wir euch zu unserer Mobilisierungsveranstaltung ein. \n\nAntifaschistische Linke Düsseldorf\nAssociation début d’histoire\nbrigada hora azul\n\n  \n  \nhttp://beta.linkes-zentrum.de/termine/2012-03-griechenland-die-krise-und-europaweite-proteste \n
URL:https://march31.net/event/de-dusseldorf-griechenland-die-krise-und-europaweite-proteste/
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SUMMARY:[EL] Ανοιχτή Πρωτοβουλία για το Μ31
DESCRIPTION:(ανοιχτή συνέλευση κάθε Τετάρτη\, 7:30 μ.μ.\, στα γραφεία του Συλλόγου Υπαλλήλων Βιβλίου – Χάρτου Αττικής\, Λόντου 6 & Μεσολογγίου\, Εξάρχεια) \n
URL:https://march31.net/event/%ce%b1%ce%bd%ce%bf%ce%b9%cf%87%cf%84%ce%ae-%cf%80%cf%81%cf%89%cf%84%ce%bf%ce%b2%ce%bf%cf%85%ce%bb%ce%af%ce%b1-%ce%b3%ce%b9%ce%b1-%cf%84%ce%bf-%ce%bc31/
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SUMMARY:[DE] Duisburg: Krisenlabor Griechenland und M31
DESCRIPTION:Info/Mobi – Veranstaltung \n15.03.2012\, 19 Uhr\nHeimat Hochfeld\, Gerokstr./Ecke Eigenstrasse\, 47053 Duisburg\nEintritt frei  \nIm Hinblick auf den sich nähernden europaweiten Aktionstag M31 soll noch einmal die ganz konkrete Dringlichkeit für Griechenland und dessen „Labor“ Bedeutung für die europäischen Finanzmärkte in den Vordergrund gerückt werden. Die EU\, vor allem Deutschland\, und IWF testen kompromisslos alle Möglichkeiten der Verelendung durch um diese bei eventuellen Erfolg auch bei den anderen einstigen Musterschülern wie etwa Portugal\, Irland\, Italien und Spanien einzusetzen.Der Widerstand in Griechenland ist vielfältig und erfordert notwendigerweise verschiedenste Aktionsformen der praktischen Solidarität. Doch diesem Aufbäumen sind Grenzen gesetzt wenn es kein weltweites Umdenken und Umwälzen gibt. \nAn dieser Stelle will M31 ein grosses Zeichen setzen. Zu dem Einblick auf die griechische Situation\, die immer zu rasanteren und drastischeren Einschnitten führt\, soll auch über den kommenden internationalen M31 – Aktionstag informiert werden. Dieser Tag bezieht sich ausdrücklich auf die konkrete Situation in Griechenland\, Portugal\, Spanien\, etc. Darüber hinaus steht deutlich die Forderung den Kapitalismus zu überwinden und nicht zu retten. Diese Forderung gilt es unübersehbar am 31.03.2012 in Frankfurt am Main lautstark und kämpferisch auf die Strassen zu bringen. \nEs kann Material wie Flyer\, Aufkleber und Plakate über uns bezogen werden. Wir werden auch sehr wahrscheinlich Bustickets nach Frankfurt (Abfahrtsort entweder Duisburg oder Düsseldorf) anbieten können. \nWeitere Infos: M31 www.march31.net \nReferent John Malamatinas: http://www.assoziation-a.de/neu/Krisenlabor_Griechenland.htm \nEine Veranstaltung der FAU Duisburg \n15.03.2012\, 19 Uhr\nHeimat Hochfeld\, Gerokstr./Ecke Eigenstrasse\, 47053 Duisburg\nEintritt frei \n
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SUMMARY:[DE] Bremen: Info-Veranstaltung des Bremer M31 Bündnis
DESCRIPTION:Das Bremer M31 Bündnis lädt ein: \nM31\, the European Day of Action against Capitalism am 31. März\nEin breiter Zusammenschluss linker Gruppen und Gewerkschaften aus ganz Europa ruft für den 31. März zum europäischen Aktionstag gegen den Kapitalismus auf. An diesem Tag werden wir ein deutliches Zeichen gegen die autoritäre Umgestaltung Europas\, gegen die Krisenpolitik der Troika und den mit ihrer Durchsetzung einhergehenden sozialen Kahlschlag setzen. Uns verbindet dabei das Wissen\, dass die gegenwärtige Krise nicht dem verantwortungslosen Handeln einiger gieriger Finanzspekulant_innen und einer kleinen korrupten Regierungselite geschuldet ist\, dass “wir” nicht über unsere Verhältnisse gelebt haben\, dass es nicht stimmt\, dass es keine Alternative gibt: Unsere Alternative ist die befreite Gesellschaft! \nEs gibt keine Finanzmärkte\, die an die “Kette gelegt” werden könnten\, um so wieder in den Dienst einer angeblich gesunden “Realwirtschaft” gestellt zu werden. Die Realwirtschaft braucht die Finanzwirtschaft als notwendiges kapitalistisches Schmiermittel im Alltagsgeschäft\, das gigantische “Aufblähen” derselben resultiert aus Stockungen der Realwirtschaft selbst: Weil es also nicht eine gute und eine böse Wirtschaft gibt\, demonstrieren wir am 31. März in Frankfurt auch nicht gegen die Banken\, die die Verursacher der Krise sein sollen. Wir demonstrieren gegen das Regime der Troika\, das autoritär an der Umgestaltung Europas im Zeichen der “internationalen Wettbewerbsfähigkeit” werkelt\, dem die Interessen und Bedürfnisse der Menschen nichts\, die des Kapitals alles wert sind. Dabei treten wir nicht als die empörten Bittsteller_innen eines etwas humaneren und schöneren Krisenmanagements auf. Ein Ablassen von der Durchsetzung dieser oder jener “Sparmaßnahme” gegen die Interessen der Lohnabhängigen wird uns nicht zufrieden stellen. Wir organisieren uns vielmehr zur Überwindung von Staat und Kapital für eine bessere Gesellschaft. \nMit der bundesweit zentralen Großdemonstration am Sitz der EZB werden wir an Ort und Stelle der Verhandlungen und Beschlussfindungen etlicher währungspolitischer Maßnahmen zum Leidwesen der Lohnabhängigen aller EU-Länder ein deutliches Zeichen der Freundschaft und Solidarität mit den Leidtragenden in den derzeit am stärksten von den krisenpolitischen Maßnahmen betroffenen EU-Ländern setzen. Die Großdemonstrationen und Protestaktionen\, die darüber hinaus an diesem Tag in vielen verschiedenen europäischen Ländern stattfinden werden\, stellen dabei lediglich den Auftakt einer weiterführenden europaweiten Organisierung dar. \nVeranstaltung am 15.März um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Paradox . Auf der Veranstaltung wird es möglich sein Tickets für die Bus(se) aus Bremen zur Demo in Frankfurt am Main zu erwerben. \n
URL:https://march31.net/event/de-bremen-info-veranstaltung-des-bremer-m31-bundnis/
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SUMMARY:[DE] Bielefeld: Infoveranstaltung zu M31
DESCRIPTION:german announcement:  \nAm Donnerstag\, 15.03. findet um 20:00 Uhr in der Bürgerwache eine Infoveranstaltung zur aktuellen Krise und zum internationalen Aktionstag am 31.03. statt. Zur Demo in Frankfurt organisieren wir einen Bus. Karten dafür gibt es bei der Infoveranstaltung und bei uns. \nInzwischen ist der Aufruf von …ums Ganze! fertig\, hier könnt ihr ihn lesen. \n
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SUMMARY:[DE] Frankfurt: Zur aktuellen Entwicklung in Griechenland und über den Stand der M31-Mobilisierung
DESCRIPTION:Ort: KOZ\, Studierendenhaus Uni Ffm\, Campus Bockenheim\n \nWährend die Vibrationen der Geschichte immer spürbarer werden und uns bestätigen\, dass wir tatsächlich eine historische Epoche erleben\, gleicht Griechenland täglich mehr einem unregierbaren Land. Staatliche Institutionen werden missachtet\, elementare demokratische Regeln funktionieren nicht\, Gesetze werden straflos gebrochen. Im Gleichschritt mit Arbeitslosigkeit und Armut steigt die Gewalt auf allen Ebenen spektakulär an\, der Staatsapparat scheint in Auflösung begriffen und die Verwaltungsbürokratie hält die Regierung schon seit geraumer Zeit für ihren Feind. Diese ist nicht in der Lage\, die schulische Ausbildung zu gewährleisten\, die Gesundheitsvorsorge sicherzustellen\, Steuern einzutreiben und Steuerhinterzieher ausfindig zu machen\, genauso wenig\, wie sie es schafft\, die selbst verabschiedeten Gesetze umzusetzen. Die Lage ist extrem unsicher und niemand weiß wohin die Reise geht …“ (Eleftherotypia\, 6.11.2011)\nVeranstaltung:\nñ über die Politik der Troika aus EU-Kommission\, EZB und IWF und ihre Auswirkungen auf die griechische Gesellschaft\, \nñ über den Widerstand gegen die kapitalistische Ausplünderung\, \nñ über Landbesetzungen\, Kollektivbetriebe\, Basisgewerkschaften\, die anarchistische Bewegung und andere emanzipatorische Chancen der „Krise“\, \nñ über rechtsradikal-christliche Fundamentalisten in der Regierung und das Erstarken rassistischer und faschistischer Organisationen\, \nñ über die internationale Zusammenarbeit antiautoritärer\, anarchistischer und linksradikaler Gruppen und anarchosyndikalistischer Gewerkschaften und den antikapitalistischen Aktionstag am 31. März 2012. \n
URL:https://march31.net/event/de-frankfurt-zur-aktuellen-entwicklung-in-griechenland-und-uber-den-stand-der-m31-mobilisierung/
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SUMMARY:[DE] Göttingen: Anti-capitalist Rave-Demo
DESCRIPTION:Aufruf des “Antikapitalistischen Krisenbündnisses Göttingen” zur Antikapitalistischen Rave-Demo am\nFreitag\, 16.3.2012 | 18Uhr | Gänseliesel Göttingen \nIn Zukunft wird man die Gürtel etwas enger schnallen müssen und man kann sich drauf einstellen\, dass man es nicht mehr so gut haben wird wie bisher\, da man einfach über die Verhältnisse gelebt hat in den letzten Jahren. Dieser und anderer Sparfuchsrhetorik begegnet man zur Zeit an jeder Ecke. Man trifft sie in der internationalen Politik\, z.B. im Bezug auf Griechenland\, aber auch auf kommunaler Ebene\, nur weniger drastisch. Im Göttinger Zukunftsvertrag verpflichtet sich die Stadt Göttingen ihr alljährliches Minus von ca. 5 Millionen Euro abzubauen. Die BürgerInnen dürfen sogar ganz demokratisch mit entscheiden\, wer es am ehesten verdient hat\, den Geldhahn zugedreht zu bekommen. Denn sparen\, und das scheint allen ein zu leuchten\, sei alternativlos. \nAber warum muss eigentlich gespart werden? \nDie Produktivität steigt\, d.h. mit immer weniger Menschen kann immer mehr Kram produziert werden. Was eigentlich ein Grund zur Freude sein sollte\, gerät im Kapitalismus zum Fluch. Denn die Güter werden nicht produziert\, damit Menschen sie benutzen können und Freude an ihnen haben\, sondern es wird einzig und allein produziert\, um damit Geld zu verdienen. Wenn die Produkte nicht gewinnbringend verkauft werden können\, dann ist das für das jeweilige Unternehmen ein Problem. Die deutsche Autoindustrie beispielsweise litt 2009 darunter\, dass mehr Autos produziert wurden als sich Menschen Autos leisten konnten\, jemand also zwangsläufig auf seinen Produkten sitzen bleiben musste. Der Grund für Krise im Kapitalismus ist also nicht natürliche Knappheit\, sondern weil es eine Überproduktion gibt. Das ist doch bescheuert. Doch derzeit wird alles nach diesem Prinzip produziert und verteilt. Während der letzten Kältewelle erfroren die Menschen\, nicht\, weil es zu wenige beheizte Zimmer gibt\, sondern weil sie sich keinen Zugang zu beispielsweise Hotelzimmern kaufen können. \nDamit die Leute nicht auf die Idee kommen sich das\, was sie brauchen\, einfach zu nehmen\, schützen Polizei und Securities\, das Recht auf Eigentum. Im Beispiel Kältewelle heißt das\, sie garantieren\, dass die Leute auf der Straße erfrieren und nicht einfach in leerstehende Suiten einziehen. \nWir müssen doch sehr den Kopf darüber schütteln\, wie unvernünftig die Menschen die Produktion und Verteilung von Gütern organisiert haben. Es wäre schlauer\, wenn der Bedarf der Menschen ermittelt würde und die entsprechende Menge produziert und verteilt würde\, und nicht länger Menschen am einen Ende der Erde unverkäufliche Lebensmittel wegschmeißen\, aber gleichzeitig Andere hungern. Dafür müsste sich aber der Zweck der Produktion ändern. Die Bedürfnisbefriedigung der Menschen müsste im Mittelpunkt stehen und nicht das Profitmachen. \nAllerdings hilft uns die Einsicht\, dass hier grundlegend was schief läuft wenig\, denn wer meint\, man müsste einfach nur sein Verhalten ändern (nichts mehr wegschmeißen und so)\, der verkennt die Totalität des Kapitalismus: ein außerhalb gibt es nicht. Wenn nun grundsätzlich der Kapitalismus das Problem ist und es ein außerhalb nicht gibt\, dann fällt uns nichts schlaueres mehr ein als die Verhältnisse auf der Welt grundlegend zu ändern\, denn der Kapitalismus ist nicht irgendwann vom Himmel gefallen. Er wurde und wird von den Menschen gemacht und kann auch von ihnen abgeschafft werden. Wer sich nun unangenehm an die DDR erinnert fühlt\, dem können wir nur sagen: was wir hier meinen hat mit der DDR nichts zu tun. Wir wollen einen Zusammenschluss freier Menschen\, die sich gemeinsam organisieren und keinen Staat\, der darüber entscheidet\, was Menschen zu brauchen haben. Für eine Kritik der DDR\, die wir teilen\, lest: (http://strassenauszucker.blogsport.de/2009/11/09/realsozialismus/) \nAm 31.3. werden in Frankfurt anlässlich des european day of action against capitalism die Krisenproteste 2012 beginnen. \nIn Göttingen geht’s schon früher los. Am 16.3.2012 veranstaltet das antikapitalistische Krisenbündnis Göttingen einen Rave. Am Gänseliesel ab 18:00h tanzen und feiern wir dekadent und luxuriös über unsere Verhältnisse\, für eine vernünftige Gesellschaft abseits von Staat\, Nation & Kapital. \nLuxus für alle! \nGöttingen\, im Februar 2012 \nAntikapitalistisches Krisenbündnis Göttingen: \nAnarchosyndikalistische Jugend Göttingen (ASJ) | Gruppe Gegenstrom | ak panda | Grüne Jugend Göttingen | KulturKollektiv Göttingen | Redical [M]\n
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SUMMARY:[DE] Bonn: Music is the Revolution - Capitalism is the Crisis
DESCRIPTION:Die FAU Bonn läd am 16. März zum Mobilisierungskonzert für den M31 ein. \nMusic is the Revolution – Capitalism is the Crisis \nMit dem SMP\, BOHAI und Future Roots auf den Weg nach Frankfurt machen.\nZur Mobilisierung der guten Laune zur Auftaktdemo zum europaweiten Aktionstag M31.\nVon Punk über Hip Hop zum Dub-Reggae und dann den Laden zum Tanzen bringen… \nBonn Kult 41\n16. März 2012\nBeginn 19:30 Uhr \nhttp://fau-bonn.de/music-is-the-revolution-capitalismus-is-the-crisis \n
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SUMMARY:[NL] Amsterdam: Europese crisis\, noodmaatregelen en Europese actiedag
DESCRIPTION:De Valreep\nPolderweg 120\,\nAmsterdam Oost\n‘Europese crisis\, noodmaatregelen en Europese actiedag’\nTijdens deze info-avond zullen we ingaan op de noodmaatregelen van IMF\, EU en ECB en de consequenties voor bijvoorbeeld de bevolking in Griekenland en de samenleving. Daarna komen de gevolgen van de bezuinigingen en de Europese crisis voor Nederland aan bod. Tot slot gaan we in op de Europese actiedag tegen kapitalisme en de noodmaatregelen van IMF\, ECB en EU en voor internationale solidariteit.\nwww.valreep.org \n
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SUMMARY:[DE] Mobilisierungsveranstaltung Offenburg
DESCRIPTION:*Offenburg fährt nach Frankfurt* \nAm 31. März 2012 findet in Frankfurt am Main der Aktionstag gegen Kapitalismus statt. Wie in vielen anderen Städten Europas kommen Menschen zusammen\, die es satt haben\, dass über ihre Leben von wenigen Mächtigen bestimmt wird\, dass der Kapitalismus weiterhin als einzige Möglichkeit angeprießen wird\, dass um das goldene Kalb des Wachstums getanzt wird. Der Aktionstag will ein Zeichen der Solidarität mit den kämpfenden Menschen in Griechenland setzen und soll ein Startpunkt sein für eine engere Zusammenarbeit und Vernetzung der antikapitalistischen und antiautoritären Bewegung. Der Bus aus Freiburg macht einen Zwischenstopp in Offenurg. Tickets könnt ihr bei uns für 18 € oder 20 € (Solipreis) kaufen. Die beste Gelegenheit dafür ist Samstag\, der 17. März. Ab 19 Uhr findet an diesem Abend im Alarmraum\, Lise-Meitner-Straße 10\, Offenburg\, eine Infoveranstaltung zum 31. März statt. Hier erfahrt ihr mehr über die Hintergründe und den geplanten Ablauf des Aktionstages. Kommt zur Info-Veranstaltung! Fahrt mit nach Frankfurt! Kapitalismus in die Tonne kloppen! \n  \nAlarm e.V. http://alarm.blogsport.de/ \n
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SUMMARY:[DE] Frankfurt: Wohin marschiert Ungarn? 
DESCRIPTION:Mobi zur Demo: M31 – Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus – 31. März 2012 www.march31.net\nMo. 19.03. um 20 Uhr\nOrt: FAU-Büro\, Mühlgasse 13\, Bockenheim\n \nDie Veranstaltung soll einen Überblick über die völkisch-autoritären Entwicklungen im Donau-Land geben: über das politische Spektrum in Ungarn und die Kräfteverhältnisse\, über die Tendenzen der Faschisierung und den Umgang mit Oppositionellen und Minderheiten sowie über die Arbeitsgesetze\, die Wirtschaftspolitik und den Streit mit der EU. Anschließend Diskussion über die Bedeutung dieser Entwicklungen u.a. für Europa und die Euro-Krise.\n \n \nGerade einmal 10 Mio. Einwohner hat Ungarn. Dennoch ist das Donau-Land zu einem entscheidenden Faktor für die Entwicklungen der EU und der Euro-Krise geworden. Seit 2010 regiert dort die als „rechtskonservativ” bezeichnete Fidesz-Partei unter Viktor Orbán mit einer Zweidrittelmehrheit. Sie verfolgt dabei eine völkisch-autoritäre Agenda\, die ihres Gleichen sucht. Kaum ein anderes Land wird derzeit so fundamental umgebaut. Nicht eine Woche vergeht ohne politischen Paukenschlag aus Budapest.\n \nZu der politischen Bilanz der Regierung zählen u.a. die Aufhebung der Pressefreiheit\, antidemokratische Verfassungsänderungen\, die Beschneidung der Unabhängigkeit der Justiz\, die Einschränkung der Gewerkschaftsrechte und des Streiksrechts\, die Einführung von Arbeitsdiensten und das Vorgehen gegen politisch Missliebige in Politik\, Kultur und Medien. Für diese Maßnahmen wurde die Regierung von der EU allenfalls gerüffelt. Etwas mehr Gegenwind erfuhr sie bei ihren wirtschaftlichen Maßnahmen. So betreibt die Regierung eine Wirtschaftspolitik\, die das Land vom Einfluss des ausländischen Kapitals befreien soll\, wobei sie – neben staatlichen Eingriffen zur Förderung der heimischen Wirtschaft – auch gegen ausländische Banken vorgeht und die nationale Notenbank unter Kontrolle bringen möchte. Das brachte denn auch die EU gegen Orbán auf. Besonders pikant ist die Situation\, da ein Staatsbankrott in Ungarn nicht auszuschließen ist und dies die Euro-Krise weiter anfeuern könnte. Die Regierung lässt dabei keinen Zweifel an ihrem Hass auf das „internationale Kapital”; sie spricht von einer „Verschwörung” und sieht sich in einem „Wirtschaftskrieg” um die Souveränität des Landes.\n \nDie Entwicklungen in Ungarn betreffen jedoch nicht nur die Regierung. Das völkische Denken hat bereits große Teile der Gesellschaft erfasst. Davon zeugt etwa das weitere Erstarken der faschistischen Jobbik\, die einigen Beobachtern als „Schrittmacher” der Entwicklungen in Ungarn gilt. Ausdruck dieser gesellschaftlichen Stimmung sind der grassierende Antiziganismus und Antisemistimus\, die Beschwörung großungarischer Visionen\, aber auch die zahlreichen nationalistischen Aufmärsche.\n \nDer Referent Holger Marcks wird einen Überblick über die vielfältigen Umbrüche in Ungarn geben: über das politische Spektrum in Ungarn und die Kräfteverhältnisse\, über die Tendenzen der Faschisierung und den Umgang mit Oppositionellen und Minderheiten sowie über die Arbeitsgesetze\, die Wirtschaftspolitik und den Streit mit der EU. Anschließend darf diskutiert werden\, wie diese Entwicklungen einzuordnen sind\, was das für das Land selbst\, aber auch für die EU bedeutet\, und was das alles mit der Euro-Krise zu tun hat.\n
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SUMMARY:[DE] Osnabrück: Infoveranstaltung
DESCRIPTION:Der Kapitalismus befindet sind in einer systemischen Krise\, welche\nkatastrophale Auswirkung in sozialer und ökologischer Hinsicht nach sich\nzieht. Für den 31. März wird unter dem Motto „M31 – European Day of\nAction against Capitalism“ zu einem europaweiten Aktionstag gegen die\nautoritäre Krisenpolitik der Troika aus EU-Kommision\, IWF und EZB\naufgerufen. Die antikapitalistischen Organisationen wollen damit ein\ndeutliches Zeichen gegen den maßgeblich von Deutschland betriebenen\nVersuch unternehmen\, die Wettbewerbsfähigkeit Europas auf dem\nkapitalistischen Weltmarkt auf dem Rücken von Lohnabhängigen und\nMigrantInnen zu sanieren. Mit dem international koordinierten Protest\nsoll auch ein Zeichen gegen die nationalistische Stimmungsmache gegen\ndie Lohnabhängigen in den südeuropäischen Ländern und die militärische\nAbschottung der EU-Außengrenzen gesetzt werden. Dagegen setzen die\nOrganisatorinnen und Organisatoren die Perspektive einer\ngrenzübergreifenden Selbstorganisation der von der Sparpolitik und\nkapitalistischen Ausbeutung betroffenen Menschen.\n\nInsgesamt soll der Aktionstag im Frühjahr den Auftakt für eine\nweitergehende\, europaweite Kooperation linker Gruppen und\nBasisgewerkschaften mit massiven Protesten im ganzen Jahr 2012\ndarstellen. Insofern stellt der Aufruf zum Aktionstag auch eine\nexplizite Aufforderung zur Beteiligung an weitere antiautoritäre\nGewerkschaften\, Gruppen und Organisationen dar. In ganz Europa werden\nverschiedene Aktionen stattfinden. Wir fahren mit einen Bus in\nKooperation mit der FAU MÜnster (dort machen wir einen Stopp) am\n31.03.2012 nach Frankfurt.\n\nHier gibt es noch ausführlicheren Aufruf:\nhttp://march31.net/de/call-for-action-german/\n\nInfoveranstaltung & Kartenverkauf: 19.03.2012 20:00 Uhr SubstAnZ\,\nFrankenstraße 25a in Osnabrück\nKosten für die Fahrt nach Frankfurt: 20 €\nKontakt: magie@riseup.net\nWeb: http://magie.blogsport.de\n
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SUMMARY:[DE] Cologne: Auf geht’s! Diskussionsrunde zu den Krisenprotesten im Frühjahr 2012
DESCRIPTION:Die NaturfreundInnen Köln-Kalk laden für den 20. März ab 19 Uhr ins Naturfreundehaus (Kapellenstr 9a) zu einer Diskussionsrunde über die anstehenden Krisenproteste ein. Die geladenen Gäste sind der Antifa AK Köln (organisiert beim kommunistischen Bündnis “…ums Ganze!“)\, die Interventionistische Linke\, die FAU Bonn\, Occupy!-AktivistInnen und Attac Köln. \nDie Euro-Krise bekräftigt wiedermal die Einsicht\, dass in der Form kapitalistischer Reichtumsproduktion systematisch Armut und Elend entstehen. Sie zeigt aber auch\, dass es notwendigerweise immer wieder zu Krisen eben dieses Systems führt. Die Kosten der Krise\, der Pleiten und „Sanierungen“ werden dabei wie eh und jeh auf den Schultern der Lohnabhängigen und Prekarisierten abgeladen. Gegen diese „Austerity“-Programme der sozialen Verelendung weiter Teile der Bevölkerungen richten sich vermehrt diverse soziale Kämpfe. Doch zugleich zeigen sich auf europäischer Ebene rassistische und sozialchauvinistische Reaktionen („Pleite-Griechen“-Diskurs) auf die zunehmenden\, tagespolitischen Kämpfe der Nationen um ihren Anteil am Weltmarktreichtum. \nUmso erfreulicher\, dass eine Diskussion in der Linken um die Frage nach internationaler Solidarität und den Perspektiven der globalen sowie europaweiten Vernetzung entstanden ist. So diskutierten vom 24.-26. Februar in Frankfurt a. M. AktivistInnen aus ganz Europa über die Möglichkeiten und Vorbereitungen von Protesten in diesem Frühjahr gegen das Krisenregime der Europäischen Union. Bereits für den 31. März ruft ein breites Bündnis linker Gruppen und anarchosyndikalistischer Basisgewerkschaften (M31) aus Griechenland\, Großbritannien\, Spanien\, Belgien\, Dänemark\, Niederlande\, Österreich und Deutschland zu massiven Protestaktionen gegen die autoritäre Krisenpolitik von EU-Kommission\, IWF und EZB – maßgeblich unter Federführung der Bundesregierung – auf. Zugleich planen diverse Bewegungen für das Wochenende vom 17. bis zum 19. Mai in Frankfurt a. M. eine europäische Massenaktion mit der Zielvorgabe des „Metropolenstreiks“. \nAlso\, mit Streitlust hinaus zur Veranstaltung der NaturfreundInnen! \nFür einen internationalen Antinationalismus! \nhttp://march31.net\nwww.no-racism.de\nwww.umsganze.org \n
URL:https://march31.net/event/de-cologne-auf-gehts-diskussionsrunde-zu-den-krisenprotesten-im-fruhjahr-2012/
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SUMMARY:[DE] Magdeburg: Infoveranstaltung
DESCRIPTION:20.3. Infoveranstaltung zum M31\n20 Uhr Libertäres Zentrum Magdeburg\nhttp://squatmagdeburg.blogsport.de/\n
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SUMMARY:[AT] Vienna: Revolte in der Eurozone? Europäisches Krisenmanagement und Strategien des Widerstandes
DESCRIPTION:Di 20.03. Revolte in der Eurozone? Europäisches Krisenmanagement und Strategien des Widerstandes \nGetragen von einem breiten Bündnis an Organisationen\, Initiativen und Einzelpersonen werden vom 17. bis zum 19. Mai in Frankfurt Tage des Protestes gegen das Krisenregime der Europäischen Union stattfinden. Mit Massenprotesten\, Blockaden und Besetzungen soll ein klares Zeichen gegen die Verwüstung Griechenlands und anderer Länder\, gegen die Verarmung und Entrechtung von Millionen und die faktische Abschaffung demokratischer Verfahren in der Folge von Beschlüssen der Troika (EZB\, EU und IWF) gesetzt werden. \nAn der europaweiten Mobilisierung für diese Aktionstage wollen wir uns in Wien beteiligen. Deshalb laden wir dazu ein\, gemeinsam über die Ursachen der aktuellen (Euro-)Krise zu diskutieren und nach Möglichkeiten für einen breiten Widerstand gegen die Krisenpolitik der Herrschenden zu suchen. \nDiskussionsveranstaltung mit:\nThomas Sablowski (Dozent an der Universität Frankfurt und Redakteur der\nZeitschrift PROKLA)\nRenate (Redaktion der Zeitschrift grundrisse) \nWann: Dienstag\, 20. März\, 20 Uhr\nWo: Hs. 1\, Institut für Politikwissenschaft\, 2. Stock\,\nNeues Institutsgebäude (NIG)\, Universitätsstraße 7/2 \n  \n
URL:https://march31.net/event/at-vienna-revolte-in-der-eurozone/
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SUMMARY:[DE] Berlin: Perspektiven europäischer Kämpfe gegen die kapitalistische Krisenpolitik
DESCRIPTION:Europaweit werden unter dem Dogma der Wettbewerbsfähigkeit neoliberale Umstrukturierungen forciert\, Technokratien umgehen die bisherigen politischen Formen\, Sparprogramme führen zu elendigen Lebensverhältnissen. Dabei dienen die Sozialeinschnitte unter Schrö \n \nder als Vorlage für die kapitalistische Krisenpolitik. Dieses Krisenregime trifft europaweit auf Widerstand in Form von Generalstreiks\, Platzbesetzungen\, militanten Aktionen und selbstständiger Gegenorganisation. \nIn Deutschland blieb bisher eine linke Antwort auf die kapitalistische Krisenpolitik weitestgehend aus.\nMit dem europäischen Aktionstag am 31.März und der angekündigten Besetzung des Frankfurter Bankenviertels im Mai soll sich das ändern. Die anstehenden Tarifauseinandersetzungen im Frühjahr rücken die Politik und Strategien der deutschen Gewerkschaften ins Blickfeld. \nDie Veranstaltung diskutiert die geplanten Aktionstage\, fragt nach deren politischer Begründung und ihrem europäischen Kontext. Wie positionieren sich gewerkschaftliche Kämpfe in der Krise? Wie können Bedingungen für breite und kontinuierlich \n  \ne Proteste gegen die gegenwärtige Krisenpolitik geschaffen werden\, ohne dabei die grundsätzliche Kritik am kapitalistischen Normalzustand zu vernachlässigen? \nÜber diese Frage und andere Fragen diskutieren Organisator_innen der geplanten Aktionstage\, Vertreter_innen der FAU\, Interventionistischen Linken\, UmsGanze\, Georg Heidel (BSR-Betriebsrat und ver.di-Mitglied) und Real Democracy Now (angefragt) \n19 Uhr. Festsaal Kreuzberg (Skalitzer Straße 134). \nEs fahren am 31. März Busse aus Berlin nach Frankfurt. Tickets könnte Ihr bei der Veranstaltung oder bei Schwarze Risse (Gneisenaustr. 2a) und im Red Stuff(Waldemarstr. 110) erwerben. \n
URL:https://march31.net/event/de-berlin-perspektiven-europaischer-kampfe-gegen-die-kapitalistische-krisenpolitik/
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SUMMARY:[EL] Ανοιχτή Πρωτοβουλία για το Μ31
DESCRIPTION:(ανοιχτή συνέλευση κάθε Τετάρτη\, 7:30 μ.μ.\, στα γραφεία του Συλλόγου Υπαλλήλων Βιβλίου – Χάρτου Αττικής\, Λόντου 6 & Μεσολογγίου\, Εξάρχεια) \n
URL:https://march31.net/event/%ce%b1%ce%bd%ce%bf%ce%b9%cf%87%cf%84%ce%ae-%cf%80%cf%81%cf%89%cf%84%ce%bf%ce%b2%ce%bf%cf%85%ce%bb%ce%af%ce%b1-%ce%b3%ce%b9%ce%b1-%cf%84%ce%bf-%ce%bc31-2/
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SUMMARY:[DE] Quedlinburg: Infoveranstaltung
DESCRIPTION:Quedlinburg ist mit dabei!! Wir möchten ebenfalls eine Gruppe nach Frankfurt schicken!! \nBei der Infoveranstaltungen wird es Infos zur An- und Abreise wie zu Inhalten der Demo\, Route etc. geben. \nDer Kapitalismus geht weltweit steil und nimmt immer absurdere Ausmaße\nan. Die Organisierung aller Lebensbereiche unter ökonomischen Prinzipien\nwird durchgepeitscht\, auf die Bedürfnisse der Menschen wird dabei keine\nRücksicht genommen. Wer glaubt heute schon noch\, dass “die da oben”\nPolitik für uns machen oder das wir diesen ungeheuren Schuldenberg\nirgendwann wieder loswerden? Zeit das sich was ändert!\nDer Widerstand beginnt jetzt. Es ist unsere Aufgabe\, die Welt so zu\nverändern\, wie wir sie haben wollen. \nKrieg den Hütten\, Paläste für alle. \nInfoveranstaltung zum Internationalen Aktionstag gegen Kapitalismus am\n31. März in Frankfurt \n
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SUMMARY:[DE] Potsdam: » Ich greek die Krise! « Kapitalistische Krisenpolitik und Perspektiven europäischer Proteste
DESCRIPTION:Donnerstag 22. 03. 2012 – 19 Uhr\nBuchhandlung »Sputnik«\, Charlottenstr. 28\, 14467 Potsdam \nMit Aktivist_innen von …umsGanze! (kommunistisches Bündnis) & Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union (FAU) (anarchosyndikalistische Gewerkschaft) \nAls Auftakt für antikapitalistische Proteste gegen die verschärfte Krisenpolitik wird am 31. März 2012 der European Day of Action against Capitalism in mehreren europäischen Städten Demonstrationen\, Kundgebungen und Aktionen antinationaler Gruppen stattfinden.\nGemeinsam wollen wir diskutieren über antikapitalistische Deutungen staatlicher Strategien zur Bewältigung der Krise des Euros und welche innereuropäischen Interessenskonflikte dabei eine Rolle spielen. Während in Deutschland von den angeblichen „Pleitegriechen“  drakonische Sparmaßnahmen gefordert werden\, vergibt die Troika aus EU\, IWF und EZB Milliarden um Banken\, den Euro und damit ein System zu retten\, das permanentem Krisenmanagement bedarf.\nJetzt im Frühjahrs stellt sich die Frage\, wo antikapitalistische Proteste ansetzen können\, um den staatlichen Verarmungsprogrammen und den neoliberalen Zumutungen etwas entgegen zu setzen. Kapitalismus bleibt Krise und Ohnmacht\, Armut inmitten von Reichtum\, wenn wir nicht selbst für seine Abschaffung sorgen und anfangen uns für eine bessere Gesellschaft zu organisieren. \nAußerdem gibt es Infos über das M31-Bündnis\, die Demo am 31.3. um 14 Uhr Frankfurt am Main Hbf. und Bustickets (Berlin-FFM) \n
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SUMMARY:[DE] Köln: Auf dem Weg nach Frankfurt - sich organisieren!
DESCRIPTION:NRW: Auf dem Weg nach Frankfurt – sich organisieren! \nZum 31. März rufen europaweit linke Gruppen und anarcho-syndikalistische Basisgewerkschaften zu Protesten gegen die aktuelle Krisenregulation von oben\, inbesondere der sozialen Zertrümmerung in Griechenland\, auf. Auch die täglichen kapitalistischen Zumutungen\, die europaweit und auch hier ertragen werden müssen\, stehen im Fokus der Kritik. Ein europäischer Aktionstag gegen Kapitalismus unter dem Projekttitel “M31” soll der Anfang eines längeren transnationalen Austausches sein: \nAktionen und Demonstrationen werden gleichzeitig in mehreren Städten in sämtlichen Ländern Europas stattfinden. Frankfurt wird der Aktionsschauplatz in der BRD sein: Eine Demonstration wird durch die City zur aktuellen EZB-Baustelle führen\, um aus dem europäischen Herzen (Deutschland) der Bestie (Kapitalismus) und darüber hinaus ein starkes Signal gegen das Bestehende zu setzen. Auf den Weg nach Frankfurt wollen wir uns aber vorbereiten und uns im größeren Rahmen organisieren als nur in einer kleinen Bezugsgruppe. So entstand die Idee einer Aktionsversammlung. \nEinführend werden wir kurz die Idee sowie die Motivation hinter “M31” und den aktuellen Stand der Dinge vorstellen; andererseits wollen wir uns ganz explizit dazu Zeit nehmen\, uns gemeinsam mit euch auszutauschen und konkret vorzubereiten; lasst uns über alte und neue Konzepte diskutieren\, Aktionsideen austauschen\, Anreisen koordinieren und uns einfach ein Stück kennenlernen\, um gemeinsam aus NRW besser vorbereitet zur Demo nach Frankfurt fahren zu können. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit\, Tickets für die Busse nach Frankfurt zu erstatten. \nEinen guten Überblick über Termine\, Mobilisierungsstand- und sonstige Infos gibt die Seite: march31.net/de/ \nInfos zur M31 Mobilisierung aus NRW \nEin Service des Antifa AK Cologne \n
URL:https://march31.net/event/de-koln-auf-dem-weg-nach-frankfurt-sich-organisieren/
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SUMMARY:[DE] Frankfurt:  "Festung Europa"? Paradoxien des europäischen Grenzschutzes
DESCRIPTION:Die Noborder Gruppe Frankfurt lädt herzlich ein zu einer Veranstaltung\nzum europäischen Grenzregime im Kontext der antikapitalistischen\nKrisenproteste am 31.3: \n“Festung Europa”?\nParadoxien des europäischen Grenzschutzes \nAm Freitag\, den 23.3 um 19 Uhr im Klapperfeld. \nIn der Veranstaltung wird es um die geschichtliche Entwicklung des\nMigrationsregimes im europäischen Raum gehen. Ein Migrationsregime sind\nalle die verschiedenen Mechanismen und Versuche\, Migration zu steuern\noder zu verhindern. Im Anschluss daran werden kurz grundlegende\nInformationen zur relativ neuen europäischen Grenzschutzagentur Frontex\ngeklärt\, bevor die beliebte Metapher der “Festung Europa” kritisch auf\nihre Angemessenheit zur Beschreibung des europäischen Grenzregimes\ngetestet werden soll. Zum Abschluss werden einige Thesen zur\nProduktivität des europäischen Grenzregimes für die aktuelle\nkapitalistisch organisierte Gesellschaft dargestellt\, die wie alle\nanderen Themen der Veranstaltung zum Schluss gerne diskutiert werden\nkönnen. \n
URL:https://march31.net/event/de-frankfurt-festung-europa-paradoxien-des-europaischen-grenzschutzes/
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SUMMARY:[SI] Sestanek
DESCRIPTION:Vse skupine in posameznike\, ki bi želeli sodelovati pri organizaciji in izpeljavi aktivnosti M31 na lokalnem nivoju pozivamo\, da se udeležijo srečanja\, ki bo v petek\, 23. marca potekal v Ljubljani  Vse zainteresirane vabimo\, da nas že prej tudi kontaktirajo! Uporabite splošni kontakt naše organizacije. \n23. marec\, 20:00 | @Infoshop\, Ljubljana \n
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SUMMARY:[DE] Bochum: Veranstaltung zu M31
DESCRIPTION:http://rlbo.blogsport.de/2012/03/19/freitag-veranstaltung-zu-m31/ \nDie­sen Frei­tag prä­sen­tie­ren wir euch ge­mein­sam mit der KGB einen Vor­trag zum M31 – Eu­ro­päi­scher Ak­ti­ons­tag gegen den Ka­pi­ta­lis­mus. Ein Ver­tre­ter des „…ums ganze!“-​Bünd­nis­ses wird über die Hin­ter­grün­de\, sowie die ge­plan­ten Ak­tio­nen sel­ber be­rich­ten. Los gehts um 20 Uhr im So­zia­len Zen­trum. Kommt Zahl­reich! \n
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SUMMARY:[NL] Tilburg: Kapitalisme\, crisis en verzet: Griekenland als voorbeeld
DESCRIPTION:Hall of Fame\nNS Plein 5\n5014 DA Tilburg\ngeorganiseerd door Weldaad en Occupy Tilburg.\ninleiding “Kapitalisme\, crisis en verzet: Griekenland als voorbeeld”\, door Peter Storm\, actief in Occupy Tilburg. Ook informatie vanuit iemand van de M31-voorbereidingsgroep zelf.\nhttp://www.georganiseerde-weldaad.nl/ \n
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SUMMARY:[DE] Herford: Antikapitalistische Demo
DESCRIPTION:Am Samstag\, 24.3.12 startet um 14.00 Uhr eine Demonstration unter dem Motto “Es ist keine Krise- es ist das System!” am Bahnhof Herford. \n
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SUMMARY:[DE] Frankfurt - Verhaltenstipps auf Demonstrationen
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SUMMARY:[DE] Göttingen: Film\, Info und Diskussion zu M31
DESCRIPTION:M31-Filmpräsentation | Info- & Mobiveranstaltung für M31 und die Demonstration in Frankfurt/Main\, mit Verkauf von Bustickets \nveranstaltet vom Antikapitalistischen Krisenbündnis Göttingen \n
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SUMMARY:[NL] Groningen: Europese crisis\, noodmaatregelen en Europese actiedag
DESCRIPTION:Eetcafé de Kale Kip\nPopulierenlaan 1\n9741 HA Groningen\nhet restaurant is open vanaf 18.00\, om 19.00 is er eten\n‘Europese crisis\, noodmaatregelen en Europese actiedag’\nTijdens deze info-avond zullen we ingaan op de noodmaatregelen van IMF\, EU en ECB en de consequenties voor bijvoorbeeld de bevolking in Griekenland en de samenleving. Daarna komen de gevolgen van de bezuinigingen en de Europese crisis voor Nederland aan bod. Tot slot gaan we in op de Europese actiedag tegen kapitalisme en de noodmaatregelen van IMF\, ECB en EU en voor internationale solidariteit. \n
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SUMMARY:[DE] Landshut: Mobilisierungsveranstaltung
DESCRIPTION:Gemeinsame organisierte Anreise nach Frankfurt: Uhrzeit und Treffpunkt auf Anfrage bei gruppe_kritik@riseup.net  \n
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SUMMARY:[DE] Hannover: Info und Mobilisierung M31
DESCRIPTION:Eine Veranstaltung von Fast Forward Hannover \nSeit Monaten spitzt sich die Kredit- und Schuldenkrise in der EU (und global) zu. Auf immer neuen Regierungskonferenzen werden Notprogramme beschlossen\, um den Kapitalismus in Europa zu sanieren. Glaubt man Politik und Medien\, drohen sonst Zusammenbruch\, Rezession und neue Armut. Mit diesem Drohszenario werden marktradikale Reformen durchgesetzt\, die unsere Gesellschaft und unser Leben auf Jahrzehnte bestimmen – wenn wir uns nicht wehren. In den ersten Jahren der Krise hieß es\, der Kapitalismus müsse gezügelt werden. Banken und Konzerne sollten einen Teil der Lasten tragen\, die sie selbst mit verursacht hatten. Doch gerade passiert das genaue Gegenteil: Die Herrschenden in der EU\, ihren Mitglieds- und Beitrittsstaaten setzen auf mehr „Wettbewerb“ und einen brutalen Sparkurs\, um das „Vertrauen“ und die Profite der Privatwirtschaft zu sichern. Für einen Großteil der Bevölkerung bedeutet dies eine zunehmende Verarmung und Verschärfung ihrer Lebensbedingungen. Es zeigt sich: Kapitalismus heißt Krise und Ohnmacht\, Armut inmitten von Reichtum. Organisieren wir uns für eine bessere Gesellschaft! \nSeit Dezember 2011 arbeitet ein internationales Netzwerk aus linken Gruppen und Basisgewerkschaften u.a. aus Spanien\, Griechenland\, Polen\, Belgien und Deutschland gemeinsam auf einen europäischen Aktionstag gegen Kapitalismus am 31. März (M31) hin. In Deutschland wird die zentrale Aktion eine bundesweite Demonstration in Frankfurt am Main\, dem Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB)\, sein. \nAuf der Veranstaltung wird einerseits die Arbeit des Bündnisses (M31) vorstellt werden und andererseits wird es alle nötigen Informationen zur Demonstration und zur gemeinsamen Busanreise nach Frankfurt am 31. März geben. \n
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SUMMARY:[DE] Mülheim: Auf dem Weg nach Frankfurt - sich organisieren!
DESCRIPTION:NRW: Auf dem Weg nach Frankfurt – sich organisieren! \nZum 31. März rufen europaweit linke Gruppen und anarcho-syndikalistische Basisgewerkschaften zu Protesten gegen die aktuelle Krisenregulation von oben\, inbesondere der sozialen Zertrümmerung in Griechenland\, auf. Auch die täglichen kapitalistischen Zumutungen\, die europaweit und auch hier ertragen werden müssen\, stehen im Fokus der Kritik. Ein europäischer Aktionstag gegen Kapitalismus unter dem Projekttitel “M31” soll der Anfang eines längeren transnationalen Austausches sein: \nAktionen und Demonstrationen werden gleichzeitig in mehreren Städten in sämtlichen Ländern Europas stattfinden. Frankfurt wird der Aktionsschauplatz in der BRD sein: Eine Demonstration wird durch die City zur aktuellen EZB-Baustelle führen\, um aus dem europäischen Herzen (Deutschland) der Bestie (Kapitalismus) und darüber hinaus ein starkes Signal gegen das Bestehende zu setzen. Auf den Weg nach Frankfurt wollen wir uns aber vorbereiten und uns im größeren Rahmen organisieren als nur in einer kleinen Bezugsgruppe. So entstand die Idee einer Aktionsversammlung. \nEinführend werden wir kurz die Idee sowie die Motivation hinter “M31” und den aktuellen Stand der Dinge vorstellen; andererseits wollen wir uns ganz explizit dazu Zeit nehmen\, uns gemeinsam mit euch auszutauschen und konkret vorzubereiten; lasst uns über alte und neue Konzepte diskutieren\, Aktionsideen austauschen\, Anreisen koordinieren und uns einfach ein Stück kennenlernen\, um gemeinsam aus NRW besser vorbereitet zur Demo nach Frankfurt fahren zu können. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit\, Tickets für die Busse nach Frankfurt zu erstatten. \nEinen guten Überblick über Termine\, Mobilisierungsstand- und sonstige Infos gibt die Seite: march31.net/de/ \nInfos zur M31 Mobilisierung aus NRW \nEin Service des Antifa AK Cologne \n
URL:https://march31.net/event/de-mulheim-auf-dem-weg-nach-frankfurt-sich-organisieren/
LOCATION:Auerstr. 51\, Mülheim an der Ruhr\, Germany
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SUMMARY:[DE] Erfurt: Mobilisierungsveranstaltung
DESCRIPTION:In Thüringen sind gerade meh­re­re Grup­pen und Ein­zel­per­so­nen dabei\neinen Bus zu M31 nach Frankfurt zu or­ga­ni­sie­ren. Noch ist nicht klar\nob ein Bus fah­ren wird. Doch es wird um so wahr­schein­li­cher je mehr\nMen­schen mit fah­ren wol­len. Daher bit­ten wir interessierte sich\nmög­lichst schnell unter m31t­hue­rin­gen[ät]riseup.​net zu mel­den.\n\nFalls der Bus nicht zustande kommt werden wir auf jedenfall Zugtreffpunkte\nveröffentlichen.\n\nAusserdem findet am 27. März eine Mobiveranstaltung statt:\n\n27.03.2012\, 20:00 Uhr\, veto (Trommsdorffstraße 5/Weißfrauengasse\, Erfurt)\n\nKrisentheorie und Krisenprotest\n\nSeit mindestens 15 Jahren formuliert die marxistisch fundierte Wertkritik\neine Krisentheorie\, die am Ende darauf hinausläuft\, dass der Kapitalismus\nfrüher oder später an seinen inneren Widersprüchen zugrunde gehen wird.\nLießt man heute in der Zeitung von Staatsbankrotts\, Bankencrashs und\nRettungspaketen\, sieht es so aus\, als ob der Zeitpunkt des Zusammenbruchs\nnäher rückt. Aber die vielbeschworene Krise ist keine Frage der\nWirtschaftspolitik\, sondern lässt sich theoretisch aus den Grundkategorien\ndes kapitalistischen Systems ableiten. Wie das geht\, erklärt Christian\nHöner (Autor in der KRISIS und den Streifzügen) im ersten Teil der\nVeranstaltung.\n\nSelbst wenn die Tendenz zum Zusammenbruch im Kapitalverhältnis angelegt\nist\, bleibt die Frage\, ob der Kapitalismus nicht doch am einen kleinen\nSchubser braucht\, um endgültig in die Grube zu fahren. Außerdem besteht\nimmer noch die Gefahr\, dass am Ende eine noch barbarischere Alternative\nsteht. Dass es aus beiden Gründen heraus angebracht ist\, sich gegen das\nzerbröckelnde System (anti)politisch zu organisieren\, behauptet Karl\nMeyerbeer und informiert im zweiten Teil der Veranstaltung über den für\nden 31.3. geplanten Europäischen Aktionstag gegen Kapitalismus.\n\nAuf der Veranstaltung sollen auch letzte Absprachen zur gemeinsamen\nAnreise nach Frankfurt getrofen werden.\n
URL:https://march31.net/event/de-erfurt-mobilisierungsveranstaltung/
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SUMMARY:[HR] Zagreb: Crisis of Capitalism – Capitalism as Crisis
DESCRIPTION:Obavještavamo vas da M31 KOLEKTIV ZAGREB povodom Europskog dana akcije protiv kapitalizma organizira tribinu: \nKRIZA KAPITALIZMA – KAPITALIZAM KAO KRIZA \nTribina će se održati u srijedu\, 28. ožujka 2012.\, u 19:00 sati\, na Filozofskom fakultetu u Zagrebu (dvorana III). \nUvodna izlaganja:\nŽeljko Klaus (glavni povjerenik Sindikata EKN u Petrokemiji)\,\nMilan Habljak (radnik DIOKI-ja)\,\nDarko Delić (bivši radnik Kamenskog)\,\nRastko Močnik (Filozofski fakultet u Ljubljani)\,\nDražen Šimleša (Institut društvenih znanosti “Ivo Pilar”)\,\nMislav Žitko (Centar za radničke studije i Sindikat “Akademska solidarnost”)\,\nIgor Lasić (novinar tjednika “Novosti”)\,\nMateja Fajt (FAO – Federacija za anarhistično organiziranje). \nModeratori:\nJelena Miloš i Hrvoje Jurić \n  \n
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SUMMARY:[EL] Ανοιχτή Πρωτοβουλία για το Μ31
DESCRIPTION:(ανοιχτή συνέλευση κάθε Τετάρτη\, 7:30 μ.μ.\, στα γραφεία του Συλλόγου Υπαλλήλων Βιβλίου – Χάρτου Αττικής\, Λόντου 6 & Μεσολογγίου\, Εξάρχεια) \n
URL:https://march31.net/event/%ce%b1%ce%bd%ce%bf%ce%b9%cf%87%cf%84%ce%ae-%cf%80%cf%81%cf%89%cf%84%ce%bf%ce%b2%ce%bf%cf%85%ce%bb%ce%af%ce%b1-%ce%b3%ce%b9%ce%b1-%cf%84%ce%bf-%ce%bc31-3/
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SUMMARY:[ES] Huelga General!
DESCRIPTION: \n+++ Stay up to date here: http://cnt.es/huelga29m +++ \nContra la Reforma Laboral\, los recortes y las agresiones contra la clase trabajadora. \nLa CNT rechaza cualquier negociación sobre derechos conquistados y exige la derogación de la Reforma Laboral. \nEl Comité Confederal de la CNT ha acordado convocar huelga general de 24 horas el próximo 29 de marzo\, extendiendo la convocatoria ya realizada en Galicia y Euskadi\, convocatoria que se formalizará en los próximos días. \nCNT rechaza cualquier negociación sobre los derechos conquistados por la clase trabajadora en años de luchas\, por ello convoca esta huelga con el objetivo prioritario de que se derogue inmediatamente la reforma laboral aprobada ayer por el Parlamento\, a la que considera una agresión frontal contra los derechos y las condiciones de vida de la clase trabajadora\, continuando las de medidas tomadas por el anterior gobierno\, como la reforma laboral de 2010\, la rebaja de salarios en la administración pública o el recorte en las pensiones y en los servicios públicos\, que el actual gobierno está profundizando. \nCNT exige que se ponga fin a una política económica diseñada para que los trabajadores y trabajadoras paguen la crisis de la banca y de la patronal\, que ha conducido a una cifra intolerable de parados y paradas que no deja de crecer y a un empobrecimiento y empeoramiento de las condiciones de vida de la clase trabajadora. \nCNT convoca también esta huelga contra los recortes\, en la jornada previa a unos Presupuestos Generales del Estado en que se concretará un brutal ataque contra los servicios públicos y los derechos sociales. \nCNT rechaza el Acuerdo por el Empleo y la Negociación Colectiva alcanzado por CCOO y UGT y la CEOE el pasado mes de febrero\, además de las enmiendas presentadas por estos sindicatos al trámite parlamentario de la reforma\, rechazándolos como alternativa valida\, ya que comparte el espíritu de la reforma y asume la lógica de la patronal y el gobierno\, asumiendo que la salida de su crisis debe realizarse mediante cesiones en los derechos de los trabajadores\, colocando de partida a la clase trabajadora en una posición de debilidad. La misma lógica ya llevó a estos sindicatos a aceptar el retraso de la edad de jubilación a los 67 años\, tras la huelga general del 29S. \nPara CNT la huelga del 29 de marzo debe ser solo el inicio de un proceso de movilización creciente y sostenido\, que incorpore al conjunto de la clase trabajadora y los sectores más desfavorecidos y afectados por la crisis capitalista\, hasta poner freno a la dinámica de agresión constante a nuestros derechos\, poniendo las bases para la recuperación y conquista de nuevos derechos sociales en el marco de una profunda transformación social. \nTodos estos motivos han llevado a la CNT a realizar una convocatoria propia para el 29 de marzo. Con esta convocatoria CNT quiere dar cobertura a todos los que apuestan por una confrontación real y continuada\, que devuelva las agresiones contra la clase trabajadora con el mismo grado de contundencia con el que las estamos recibiendo\, junto a todas aquellas organizaciones obreras que compartan estos objetivos y rechacen la política de pacto y paz social. \nPara CNT el rechazo frontal con la política y el modelo sindical de las burocracias de CCOO y UGT y su descrédito en amplios sectores de los trabajadores no deben convertirse en excusas contra la movilización y la lucha sino en acicates para reforzarla desde otra forma de hacer sindicalismo desde la acción directa\, la autonomía\, y el apoyo mutuo. Ante agresiones de la magnitud de las que estamos sufriendo\, la unidad de los trabajadores es fundamental\, unidad que se tiene que manifestar desde la base\, desde las asambleas en los centros de trabajo y en los barrios\, en las movilizaciones y en los piquetes hasta hacer de la movilización contra los responsables y beneficiarios de esta situación: la patronal\, la banca y el gobierno\, una dinámica imparable que levante una barrera contra las tentaciones de convertir los derechos de todos en moneda de cambio de nadie. \nEs hora de que todos\, trabajadores y trabajadoras\, en paro o en activo\, jubilados\, sumergidas\, estudiantes o precarios digamos basta\, tomemos la calle para no abandonarla\, hasta hacer valer nuestra fuerza y nuestras reivindicaciones. \n  \nEl 29 Marzo todos a la calle\, todas a la huelga. \nSecretariado Permanente del Comité Confederal. \nConfederación Nacional del Trabajo – CNT \n
URL:https://march31.net/event/es-huelga-general/
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SUMMARY:[DE] Stuttgart: Soli-Kundgebung mit dem Generalstreik in Spanien
DESCRIPTION:»EL 29 MARZO TODOS A LA CALLE\, TODAS A LA HUELGA«\n  \nAm 29. März findet in Spanien ein Generalstreik gegen die neuen Angriffe auf die ArbeiterInnenklasse statt. Der Streik hat die sofortige Rücknahme der von der Regierung beschlossenen Arbeitsreform zum Ziel. \nNein zu den Arbeitsreformen\, Lohn- und Rentenkürzungen\, den drastischen Sparmaßnahmen im Bildungs- und Gesundheitswesen und all den anderen Angriffen auf die Rechte und Lebensverhältnisse der lohnabhängigen Menschen. \nWir rufen für diesen Tag zu Soliaktion vor den spanischen Botschaften und Konsulaten auf.\nDer Kampf unserer spanischen GenossInnen ist ein wichtiger Einstieg in die europaweite Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung\, die sich das M31 Netzwerk als Ziel gesetzt hat. \nMore Info: fau.org/ortsgruppen/frankfurt/ \n
URL:https://march31.net/event/de-stuttgart-soli-kundgebung-mit-dem-generalstreik-in-spanien/
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SUMMARY:[DE] Berlin: Soli-Kundgebung mit dem Generalstreik in Spanien
DESCRIPTION:»EL 29 MARZO TODOS A LA CALLE\, TODAS A LA HUELGA«\n  \nAm 29. März findet in Spanien ein Generalstreik gegen die neuen Angriffe auf die ArbeiterInnenklasse statt. Der Streik hat die sofortige Rücknahme der von der Regierung beschlossenen Arbeitsreform zum Ziel. \nNein zu den Arbeitsreformen\, Lohn- und Rentenkürzungen\, den drastischen Sparmaßnahmen im Bildungs- und Gesundheitswesen und all den anderen Angriffen auf die Rechte und Lebensverhältnisse der lohnabhängigen Menschen. \nWir rufen für diesen Tag zu Soliaktion vor den spanischen Botschaften und Konsulaten auf.\nDer Kampf unserer spanischen GenossInnen ist ein wichtiger Einstieg in die europaweite Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung\, die sich das M31 Netzwerk als Ziel gesetzt hat. \nMore Info: fau.org/ortsgruppen/frankfurt/ \n
URL:https://march31.net/event/de-berlin-soli-kundgebung-mit-dem-generalstreik-in-spanien/
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SUMMARY:[NL] The Hague: Rally in support of 29M\, the general strike in Spain
DESCRIPTION:On Thursday March 29\, the ASB-The Hague and the ASB-Amsterdam will hold an action in solidarity with our brothers and sisters in Spain who will be holding a General Strike to fight the bosses and the government. Similar solidarity actions will be held in many other countries as well. \nWe will gather in front of the Spanish Embassy in The Hague. Please join us in solidarity: \nThursday March 29 \n16.00 \nSpanish Embassy\, Lange Voorhout 50\, The Hague \nBelow we publish the joint statement by the Confederación General del Trabajo (CGT)\, Confederación Nacional del Trabajo (CNT) and Solidaridad Obrera (SO) trade unions\, appealing to the working class in Spain to join the day of strike action called for 29 March 2012. \nThe trade union organizations Confederación General del Trabajo (CGT)\, Confederación Nacional del Trabajo (CNT) and Solidaridad Obrera (SO)\, organizers of the general strike on 29 March next\, appeal for active participation on the occasion of this strike on the part of all those who live and work here in Spain\, of the working class whether employed or not\, of the social movements\, collectives of unemployed and precarious workers\, popular neighbourhopod assemblies\, the young\, students\, pensioners\, the sick\, migrants\, the deprived… an appeal to the whole population for this strike and the mobilizations to be a success\, an appeal so that we can bring production and consumption to a complete halt\, to demonstrate in favour of a radical change in the economic and social policies being followed by the various governments\, an appeal to defend our dignity and our union rights which are being taken away from us by means of the Labour Reform law\, the Social Pact and the other anti-social laws that the government and the bosses are planning. \nThe aim of the CGT\, CNT and SO in calling this general strike is not to renegotiate the Labour Reform law\, but to repeal it together with all the other anti-social economic measures that are a direct attack on the working class. \nWe demand the withdrawal of political\, legislative and applicative measures introduced by capital which only go to increase unemployment\, the loss of collective and individual rights\, the casualization and exploitation of the working class\, and impede a fair redistribution of labour\, wealth and well-being. \nWe demand the immediate application of measures which can effectively deal with the drama of unemployment\, casualization\, uncertainty and insecurity in the workplace. \nThe strike of 29 March is a very important date\, but if necessary there will be future mobilizations and another general strike until such times as our objectives are reached. \nThe CGT\, CNT and SO will continue to seek the greatest possible unity and cooperation with all those trade unions and social movements who seek to defend the rights of the working class\, social justice and freedom. \nThe struggle is on the streets and in the workplace! \n29 M – General Strike against the Labour Reform and the Social Pact! \nConfederación General del Trabajo (CGT)\nConfederación Nacional del Trabajo (CNT)\nConfederación Sindical Solidaridad Obrera (SO) \n
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SUMMARY:[DE] Frankfurt: Soli-Kundgebung mit dem Generalstreik in Spanien
DESCRIPTION:»El 29 Marzo todos a la calle\, todas a la huelga«\n  \nAm 29. März findet in Spanien ein Generalstreik gegen die neuen Angriffe auf die ArbeiterInnenklasse statt. Der Streik hat die sofortige Rücknahme der von der Regierung beschlossenen Arbeitsreform zum Ziel. \nNein zu den Arbeitsreformen\, Lohn- und Rentenkürzungen\, den drastischen Sparmaßnahmen im Bildungs- und Gesundheitswesen und all den anderen Angriffen auf die Rechte und Lebensverhältnisse der lohnabhängigen Menschen. \nWir rufen für diesen Tag zu Soliaktion vor den spanischen Botschaften und Konsulaten auf.\nDer Kampf unserer spanischen GenossInnen ist ein wichtiger Einstieg in die europaweite Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung\, die sich das M31 Netzwerk als Ziel gesetzt hat. \nMore Info: fau.org/ortsgruppen/frankfurt/ \n
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LOCATION:Nibelungenplatz 3\, Frankfurt / Main\, Germany
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SUMMARY:[ES] Madrid: Demonstrations for global actions of the IWA against the capitalim
DESCRIPTION: \n\n(CNT-FL.Madrid): March 29 at 18h demonstrations for global actions of the IWA against the capital. From Oporto to Marqués de Vadillo.\n\n\nhttp://cnt.es/noticias/movilizaciones-internacionales-29-30-y-31-de-marzo\n
URL:https://march31.net/event/es-madrid-demonstrations/
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SUMMARY:[AT] PolitDiskuBeisl zum M31
DESCRIPTION:Dienstag 29.03.2012\, ab 20:00\nEKH (Wielandgasse 2-4\, 1100 Wien)\nIm Rahmen des PolitDiskuBeisls\n \nAm 31. März findet ein transnationaler Aktionstag von verschiedenen antikapitalistischen\, libertären und undogmatischen Initiativen\, Gruppen und Basisgewerkschaften statt\, der ein Auftakt für eine weitergehende\, europaweite Kooperation sein soll. Gleichzeitig wollen wir diesen Tag nutzen\, um eine wien- bzw. bestenfalls österreichweite Vernetzung sozialer Kämpfe zu erreichen. \nWir wollen den autoritären Krisenlösungsstrategien nationaler\, wie internationaler Institutionen\, zB. der Troika\, aus EU\, EZB und dem IWF\, eine emanzipatorische Perspektive entgegenstellen. In Krisenzeiten bekommen reaktionäre und nationalistische Tendenzen Aufwind\, dem muss durch eine radikale Kritik der herrschenden Verhältnisse und den daraus resultierenden Erklärungsansätzen entgegengewirkt werden. Dabei ist es wichtig\, den Kampf gegen den Abbau sozialer Sicherheiten und Rechte über reine Abwehrreaktionen hinaus zu führen\, und eine Perspektive jenseits des Kapitalismus und seiner politischen Institutionen zu suchen. \nBei der Veranstaltung wollen wir den Aktionstag und die inhaltlichen Eckpunkte vorstellen und davon ausgehend weitere Perspektiven antikapitalistischer Politik diskutieren. \n
URL:https://march31.net/event/at-politdiskubeisl-zum-m31/
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SUMMARY:[DE] Frankfurt: M31 Last Updates!
DESCRIPTION:Fr. 30.03. um 19 Uhr\nOrt: Festsaal\, Studierendenhaus Uni Ffm\, Campus Bockenheim\n\n
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SUMMARY:[GR] Athens: Συζήτηση για τις προοπτικές της πανευρωπαϊκής κοινής δράσης
DESCRIPTION:Ο καπιταλισμός δεν διορθώνεται\, ανατρέπεται\n\nΗ καθολική επίθεση σε όλες τις συνθήκες της ζωής μας που βιώνουμε τα τελευταία χρόνια δεν αφορά κάποια “ελληνική ιδιαιτερότητα”. Αποτελεί κοινή επιλογή των δυνάμεων του κεφαλαίου σε όλη την Ευρώπη\, ώστε με την τρομοκρατία της κρίσης και του χρέους να υπάρξει μια βίαιη “επανεκκίνηση” της συσσώρευσης από μηδενική\, για τη θέση και τα δικαιώματα των εργαζομένων\, βάση. Πρόκειται για μια τεράστια κοινωνική λεηλασία\, ενορχηστρωμένη και διευθυνόμενη από την Ε.Ε. με την ενεργητική σύμπραξη των κυβερνήσεων και όλων των καθεστωτικών δυνάμεων σε κάθε χώρα\, που παρουσιάζει γυμνό το ευρωπαϊκό οικοδόμημα ως αυτό που πραγματικά είναι: καπιταλιστική ένωση για την εμπέδωση\, δια πυρός και σιδήρου\, των συμφερόντων του πλούτου\, της εκμετάλλευσης και της κυριαρχίας. \nΗ κατάργηση των κοινωνικών παροχών\, η ιδιωτικοποίηση των δημόσιων αγαθών\, η εγκαθίδρυση μεσαιωνικών εργασιακών σχέσεων\, ο αποκλεισμός εκατομμυρίων ανθρώπων στη ζώνη της ανεργίας και της μη επιβίωσης\, ο περιορισμός έως εξαφανίσεως των δικαιωμάτων των εργαζομένων\, η ένταση του κοινωνικού ελέγχου και της καταστολής\, προωθούνται με μεγαλύτερο ή μικρότερο ρυθμό παντού στην Ευρώπη\, όχι βέβαια για τη “σωτηρία” των λαών αλλά για τη διασφάλιση των αγορών\, των τραπεζών και των επιχειρήσεων\, με στόχο το άνοιγμα ενός νέου\, προσοδοφόρου γι’ αυτούς\, κύκλου καπιταλιστικής ανάπτυξης. \nΚι ενώ οι δυνάμεις της καπιταλιστικής επίθεσης οργανώνονται και συντονίζονται σε πανευρωπαϊκό επίπεδο\, πολλαπλασιάζοντας έτσι τη δύναμη του κεφαλαίου σε κάθε χώρα\, οι δυνάμεις της εργασίας και των κοινωνικών κινημάτων παραμένουν σε μεγάλο βαθμό εθνικά απομονωμένες και επικεντρωμένες σε εθνικές δράσεις. Τα βήματα συντονισμού\, κοινής δράσης και αλληλεγγύης που υπήρξαν στο πλαίσιο των κινημάτων των πλατειών και σε απεργιακές κινητοποιήσεις είναι επιτακτική ανάγκη να ενισχυθούν και να πολλαπλασιαστούν άμεσα\, με ταξικό και αντικαπιταλιστικό προσανατολισμό. \nΑς αγωνιστούμε όλοι μαζί ενάντια στις επιταγές των κυβερνήσεων\, της Ε.Ε.\, της αγοράς\, και ας οργανωθούμε επιτέλους\, οριζόντια και από τα κάτω\, έξω από κρατικούς και γραφειοκρατικούς θεσμούς\, σε πανευρωπαϊκό επίπεδο. Η ευρωπαϊκή ημέρα δράσης ενάντια στον καπιταλισμό\, στις 31 Μαρτίου 2012\, είναι ένα πρώτο βήμα προς αυτήν την κατεύθυνση. Ταυτόχρονες διαδηλώσεις και πολύμορφες δράσεις σε πολλές ευρωπαϊκές πόλεις θα αποτελέσουν κάτι παραπάνω από ένα απλό σημάδι αντικαπιταλιστικής αλληλεγγύης. Μπορεί η κρίση να επηρεάζει με διαφορετικούς τρόπους τις χώρες μας\, ο στόχος μας όμως είναι κοινός: δεν θέλουμε να σώσουμε τον καπιταλισμό\, αλλά να τον ανατρέψουμε. \nΠροσκαλούμε σωματεία βάσης\, πρωτοβάθμια σωματεία\, συνελεύσεις γειτονιών\, εργατικές συλλογικότητες\, αυτοδιαχειριζόμενα εγχειρήματα\, κοινωνικούς χώρους\, κάθε πρωτοβουλία που έχει στόχο την ανθρώπινη χειραφέτηση\, να συμμετάσχει σε αυτή την ανοιχτή και εξελισσόμενη διαδικασία. \nΠαρασκευή 30 Μαρτίου\, 7:00 μ.μ.\, Πολυτεχνείο\, κτίριο Γκίνη: Συζήτηση για τις προοπτικές της πανευρωπαϊκής κοινής δράσης (θα υπάρχει σύνδεση με ευρωπαϊκές πόλεις) \nΣάββατο 31 Μαρτίου\, 12:00: Πορεία από την Ομόνοια στα γραφεία της Ε.Ε.\n\nΑνοιχτή Πρωτοβουλία για το Μ31\n(ανοιχτή συνέλευση κάθε Τετάρτη\, 7:30 μ.μ.\, στα γραφεία του Συλλόγου Υπαλλήλων Βιβλίου – Χάρτου Αττικής\, Λόντου 6 & Μεσολογγίου\, Εξάρχεια) \n
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SUMMARY:[GR] Athens: Πορεία
DESCRIPTION:Ο καπιταλισμός δεν διορθώνεται\, ανατρέπεται\n\nΗ καθολική επίθεση σε όλες τις συνθήκες της ζωής μας που βιώνουμε τα τελευταία χρόνια δεν αφορά κάποια “ελληνική ιδιαιτερότητα”. Αποτελεί κοινή επιλογή των δυνάμεων του κεφαλαίου σε όλη την Ευρώπη\, ώστε με την τρομοκρατία της κρίσης και του χρέους να υπάρξει μια βίαιη “επανεκκίνηση” της συσσώρευσης από μηδενική\, για τη θέση και τα δικαιώματα των εργαζομένων\, βάση. Πρόκειται για μια τεράστια κοινωνική λεηλασία\, ενορχηστρωμένη και διευθυνόμενη από την Ε.Ε. με την ενεργητική σύμπραξη των κυβερνήσεων και όλων των καθεστωτικών δυνάμεων σε κάθε χώρα\, που παρουσιάζει γυμνό το ευρωπαϊκό οικοδόμημα ως αυτό που πραγματικά είναι: καπιταλιστική ένωση για την εμπέδωση\, δια πυρός και σιδήρου\, των συμφερόντων του πλούτου\, της εκμετάλλευσης και της κυριαρχίας. \nΗ κατάργηση των κοινωνικών παροχών\, η ιδιωτικοποίηση των δημόσιων αγαθών\, η εγκαθίδρυση μεσαιωνικών εργασιακών σχέσεων\, ο αποκλεισμός εκατομμυρίων ανθρώπων στη ζώνη της ανεργίας και της μη επιβίωσης\, ο περιορισμός έως εξαφανίσεως των δικαιωμάτων των εργαζομένων\, η ένταση του κοινωνικού ελέγχου και της καταστολής\, προωθούνται με μεγαλύτερο ή μικρότερο ρυθμό παντού στην Ευρώπη\, όχι βέβαια για τη “σωτηρία” των λαών αλλά για τη διασφάλιση των αγορών\, των τραπεζών και των επιχειρήσεων\, με στόχο το άνοιγμα ενός νέου\, προσοδοφόρου γι’ αυτούς\, κύκλου καπιταλιστικής ανάπτυξης. \nΚι ενώ οι δυνάμεις της καπιταλιστικής επίθεσης οργανώνονται και συντονίζονται σε πανευρωπαϊκό επίπεδο\, πολλαπλασιάζοντας έτσι τη δύναμη του κεφαλαίου σε κάθε χώρα\, οι δυνάμεις της εργασίας και των κοινωνικών κινημάτων παραμένουν σε μεγάλο βαθμό εθνικά απομονωμένες και επικεντρωμένες σε εθνικές δράσεις. Τα βήματα συντονισμού\, κοινής δράσης και αλληλεγγύης που υπήρξαν στο πλαίσιο των κινημάτων των πλατειών και σε απεργιακές κινητοποιήσεις είναι επιτακτική ανάγκη να ενισχυθούν και να πολλαπλασιαστούν άμεσα\, με ταξικό και αντικαπιταλιστικό προσανατολισμό. \nΑς αγωνιστούμε όλοι μαζί ενάντια στις επιταγές των κυβερνήσεων\, της Ε.Ε.\, της αγοράς\, και ας οργανωθούμε επιτέλους\, οριζόντια και από τα κάτω\, έξω από κρατικούς και γραφειοκρατικούς θεσμούς\, σε πανευρωπαϊκό επίπεδο. Η ευρωπαϊκή ημέρα δράσης ενάντια στον καπιταλισμό\, στις 31 Μαρτίου 2012\, είναι ένα πρώτο βήμα προς αυτήν την κατεύθυνση. Ταυτόχρονες διαδηλώσεις και πολύμορφες δράσεις σε πολλές ευρωπαϊκές πόλεις θα αποτελέσουν κάτι παραπάνω από ένα απλό σημάδι αντικαπιταλιστικής αλληλεγγύης. Μπορεί η κρίση να επηρεάζει με διαφορετικούς τρόπους τις χώρες μας\, ο στόχος μας όμως είναι κοινός: δεν θέλουμε να σώσουμε τον καπιταλισμό\, αλλά να τον ανατρέψουμε. \nΠροσκαλούμε σωματεία βάσης\, πρωτοβάθμια σωματεία\, συνελεύσεις γειτονιών\, εργατικές συλλογικότητες\, αυτοδιαχειριζόμενα εγχειρήματα\, κοινωνικούς χώρους\, κάθε πρωτοβουλία που έχει στόχο την ανθρώπινη χειραφέτηση\, να συμμετάσχει σε αυτή την ανοιχτή και εξελισσόμενη διαδικασία. \nΠαρασκευή 30 Μαρτίου\, 7:00 μ.μ.\, Πολυτεχνείο\, κτίριο Γκίνη: Συζήτηση για τις προοπτικές της πανευρωπαϊκής κοινής δράσης (θα υπάρχει σύνδεση με ευρωπαϊκές πόλεις) \nΣάββατο 31 Μαρτίου\, 12:00: Πορεία από την Ομόνοια στα γραφεία της Ε.Ε.\n\nΑνοιχτή Πρωτοβουλία για το Μ31\n(ανοιχτή συνέλευση κάθε Τετάρτη\, 7:30 μ.μ.\, στα γραφεία του Συλλόγου Υπαλλήλων Βιβλίου – Χάρτου Αττικής\, Λόντου 6 & Μεσολογγίου\, Εξάρχεια) \n
URL:https://march31.net/event/gr-athens-%ce%b5%cf%80%ce%af%ce%b4%ce%b5%ce%b9%ce%be%ce%b7/
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SUMMARY:[ES] Toledo: M31 - International demonstration against capitalism
DESCRIPTION: \nToledo: March 31 at 12h demonstration against the international capitalism for the joint day of action of the IWA from Plaza del Ayuntamiento to Plaza de Zocodover in coordination with the European day of action against the capitalism\, M31\, and global actions of the IWA. \n
URL:https://march31.net/event/es-toledo-m31-international-demonstration-against-capitalism/
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SUMMARY:[US] New York: Anti-capitalist Meeting - How do we kill Capitalism?
DESCRIPTION:In solidarity with the European call for anti-capitalist action on M31 (march31.net)\, Class War Camp (a group of anarchists\, socialists\, communists\, etc. who Occupy Wall Street) is calling for a mass gathering of anti-capitalists of all stripes and kinds to discuss strategy\, and network for the ongoing global revolution. Only if we know each other can we help one another! \nFor too long\, the various strains of anti-capitalism (anarcho-whatever or without adjectives\, Marxist-socialist-communist\, and everything else) have been at each others throats just as much as at capital’s–when they’ve even acknowledged each others’ existence. \nBut over the last several years\, something has happened\, or is happening. It has spread from Latin America to Europe and the Middle East and back and across the world. It has many names\, from 15M to the Arab Spring to Occupy–and before that\, it was a wave of “riots” in a variety of places (not just Europe) with no such political signification. The landscape has changed\, but the question is: how? \nFor the first time in recent memory it seems possible that the people themselves could break their apathy and become politically involved once again. But in a world where the Left is as divided as ever and on the defensive against a Right that is increasingly mobilized and with the full strength of capital behind it\, the question is: how do we do it? How do we fight this fight\, for the benefit of all? \nCan we afford to ignore each other anymore?\nWhat tactics are most effective?\nIs having a unified organization the same as working in unity?\nHow should we relate to the State? Can we afford to “ignore” it when it can’t afford to ignore us?\nWhat is the significance of “consensus process” for future organizing? Is it an anomaly or something significant?\nWhat does it mean that the recent movements spreading all over are predominately anarchistic in theory and principle\, while at the same time anarchism is increasingly co-opted by the Right (libertarians\, “anarcho-capitalists\,” “free market anarchists”) in a way that the various marxisms are not–if anything?\nHow do we win?\nThese are some of our questions. What are yours? \n
URL:https://march31.net/event/us-new-york-anti-capitalist-meeting-how-do-we-kill-capitalism/
LOCATION:Union Square\, New York\, NY\, United States
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SUMMARY:[DE] Frankfurt/M - Bundesweite Demonstration - Die Krise heisst Kapitalismus! 
DESCRIPTION:Demonstration zur Baustelle der neuen europäischen Zentralbank. Alle weiteren Infos findet ihr hier. \n
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SUMMARY:[NL] Utrecht: Demonstratie
DESCRIPTION:Op 31 Maart 2012 zal er in Utrecht (station Overvecht) om 14:00 een demonstratie plaats vinden onder de noemer M31 – Europese dag van actie tegen kapitalisme. Hieronder bevindt zich de mobilisatieoproep door deze dag. \n31 maart gaan in Europa duizenden mensen de straten op om hun onvrede over het kapitalisme te uiten. In Europa is er sprake van een enorme economische crisis. De Europese Unie heeft een aantal noodmaatregelen bedacht om het kapitalisme te redden. Als deze maatregelen falen\, zo stellen regeringen en de media\, zal ook in Nederland een ineenstorting volgen met recessie en massale armoede tot gevolg. \nOp deze manier wordt bij mensen angst aangejaagd en worden bevolkingsgroepen tegen elkaar uitgespeeld. Dit maakt de weg vrij om verder te bezuinigen\, privatiseren en reorganiseren. Na het openbaar vervoer\, energie\, telefonie en post is nu de zorg aan de beurt. De gevolgen hiervan zijn massale ontslagen en verdere flexibilisering van arbeid\, waardoor het steeds lastiger wordt om tegenover vaste lasten een vast inkomen te zetten. \nGeen zorg om zorg dus\, enkel zorg om financieel gewin. Hier moeten we ons tegen verzetten. \nLaten we de strijd aan gaan tegen het kapitalisme en ons organiseren op Europees niveau. De dag van internationale actie tegen het kapitalisme op 31 maart 2012 kan een eerste stap zijn. \nTijdens de demonstratie is het de bedoeling dat we ons verzet tegen de bezuinigingen laten horen en onze internationale solidariteit laten zien. Zo willen we laten zien dat alle slachtoffers van de crisis aan dezelfde kant staan\, zowel in Nederland als in Griekenland; dat verzet tegen bazen\, bankiers en politici waardevol en productief is. Evenals bij de vele demonstraties op deze dag in andere Europese steden\, kunnen alle mensen zich bij deze protestmars aansluiten. \nWe willen af van het kapitalisme en haar politieke instanties.\nLaten we samen werken voor een sociaal en vrij alternatief! \nDOE MEE EN KOM \n14:00 Station Overvecht te Utrecht\, demonstratie\nNa afloop manifestatie\, peoples assembly\, infomarkt en muziek \nwww.march31.net\ncontact: 31maart (A) riseup \n  \n
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SUMMARY:[AT] Vienna: Demonstration - Sozial–revolutionärer Auflauf
DESCRIPTION:Samstag 31.03.2012\, ab 14:00 | vienna.march31.net\nMarcus Omofuma-Denkmal (Museumsquartier / Mariahilfer Straße) \nEin Aktionstag gegen den Kapitalismus?\nProtestiert wird dieser Tage viel auf der ganzen Welt. Und der Kapitalismus ist auch wieder im Gespräch. Seine fatalen Auswirkungen auf das Ökosystem und das menschliche Leben lassen sich zunehmend schlechter leugnen\, die Idee von immerwährendem Fortschritt und Wachstum scheint vielen nicht mehr plausibel. Aber die Kritik\, die daraus erwächst greift meistens zu kurz. Oft beschränkt sie sich darauf\, einzelne Akteur_innen und deren Handeln moralisch zu bewerten\, sie gegebenenfalls zu verurteilen\, und eine strengere Regulierung sowie das Austauschen von Funktionsträger_innen durch vermeintlich “aufrechtere” Personen zu fordern. \nDabei liegt es in den Strukturen der Kapitalismus\, dass nicht selten moralisch fragwürdiges oder sogar verwerfliches Verhalten das rationalste ist. Richtet sich also der Protest vor allem gegen bestimmte Akteur_innen\, dient er letztlich oft mehr als Ventil für die individuelle Ohnmacht und spielt dabei seine Rolle mit\, das bestehende System zu legitimieren\, indem nahegelegt wird\, es wäre unter den Bedingungen dieses Wirtschaftssystems möglich\, grundlegend anders zu handeln. \nZwei Jahrzehnte lang schien sich die Welt in einer Starre zu befinden\, erst wurde nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus das “Ende der Geschichte” verkündet und Kapitalismus und westliche “Demokratie” zum bestmöglichen und wünschenswertesten Zustand menschlichen Zusammenlebens erklärt. Als das mit dem Aufflammen der globalisierungskritischen Bewegungen gerade drohte infrage gestellt zu werden\, begann der “Kampf der Kulturen” zum roten Faden der Weltgeschichte zu werden. Kapitalismus und bürgerlicher Staat waren nun nicht mehr per se einfach wunderbar\, sondern um Leben oder Tod zu verteidigen gegen ein Feindbild der Barbarei. Dabei ist nicht alles was sich gegen den Kapitalismus stellt emanzipatorisch\, genauso wenig wie der Kapitalismus als Gegensatz zur Barbarei verstanden werden kann. \nInzwischen ist aber klar geworden\, dass das Leben im Kapitalismus tatsächlich nicht einfach immer nur besser wird\, sondern vielmehr dass auch die ökonomischen und rechtlichen Zugeständnisse\, die im Kampf gegen die Zumutungen des Kapitalismus vor allem im 20. Jahrhundert errungen worden waren\, wieder abgebaut werden\, wenn es für den momentanen Erhalt des Systems notwendig ist. Dabei geht es der etablierten Politik bis tief in sozialdemokratische Parteien und Gewerkschaften nicht mehr um ein ob oder nicht\, sondern vielmehr um die Frage wie das umgesetzt werden kann\, ohne dass es eine soziale Explosion zur Folge hat. Die Abwehrkämpfe gegen den Abbau sozialer Rechte sind wichtig\, aber die Perspektive muss weiter sein. Wenn sich die Kämpfe aber den herrschenden Normen und Institutionen unterordnen\, führen sie im Ergebnis oft nur zu einer Stabilisierung eben der Strukturen\, deren negative Auswirkungen sie mildern sollen. \nDie aktuellen Krisenerscheinungen\, vor allem die nicht zuletzt durch “Bankenrettungen” in die Höhe schnellenden Staatsschulden\, halten nun als Begründung her\, um diese scheinbar  alternativlose Politik zu rechtfertigen. Arbeitsmärkte werden “flexibilisiert”\, d.h. Arbeitsrechte beschnitten\, Kündigungsschutz gelockert\, soziale Sicherheiten gestrichen. Der Staat baut massiv Stellen ab\, was viele Leute ohne Arbeit dastehen lässt und gleichzeitig die Löhne im privaten Sektor nach unten drückt. Wer keine Arbeit hat\, wird einem repressiven System sozialer Kontrolle unterstellt\, dass nicht vorrangig die Funktion hat\, die Menschen in Arbeit zu bringen.  Vielmehr soll es verhindern\, dass sie auf andere Gedanken kommen sich selbst zu beschäftigen\, und andererseits den Druck auf sie zu erhöhen und die Option einen Scheiß-Job für einen Hungerlohn zu akzeptieren attraktiver erscheinen zu lassen. \nDon’t hate the players\, hate the game!\nAber auch diese Maßnahmen haben nicht einfach Bosheit oder Gier zur Ursache\, sondern sind innerhalb des Kapitalismus logische Folgen des Zwangs zur immerwährenden Maximierung des Profits. Denn ohne Aussicht auf Profit investiert niemand\, verleiht keine Bank an ein Unternehmen Geld. Die Produktion würde ins Stocken geraten\, ganz gleich ob die produzierten Güter eine gesellschaftlich wichtige Funktion haben oder nicht. Doch der Zwang zur Profitmaximierung steht im Widerspruch dazu\, dass die produzierten Waren auch Käufer_innen finden müssen\, die sich diese Dinge leisten können. \nNicht zuletzt durch diesen Widerspruch ist die Krise nicht etwa ein Ausnahmezustand im Kapitlismus\, ein Stottern des Motors oder ein Betriebsunfall\, sondern ein immer vorhandenes Strukturelement\, dass sich wiederkehrend\, mehr oder weniger periodisch zuspitzt. Es kann weder durch besonders viel noch besonders wenig staatliche Regulierung aus dem System herausgerechnet werden. Der Staat wird die Märkte immer vor allem so regulieren\, dass die Aufrechterhaltung des Gesamtzusammenhangs und die Akkumulation von Kapital  sichergestellt werden. \nSchuld an der Krise sind also nicht etwa “Bankster”\, Spekulant_innen oder amoralische Politiker_innen\, schuld ist die kapitalistische Produktionsweise. Aber da die herrschenden Verhältnisse dieser Einsicht im Wege stehen\, müssen andere Sündenböcke her. Innerhalb Europas wird neben “Finanzmarkt Zocker_innen” vor allem das Bild der angeblich “faulen Südländer_innen”  gezeichnet die “über ihre Verhältnisse” gelebt hätten. Diese Erklärung passt gut zum vorherrschenden Alltags-Rassismus\, hat aber mit der Realität nichts zu tun. Tatsächlich arbeiteten die Menschen schon vor der Krise zum Beispiel in Griechenland meist mehr Stunden für nicht selten halb so hohe Löhne wie hier\, und das bei vergleichbaren Lebenshaltungskosten. \nWenn aber der Kapitalismus der Grund ist für die  ganze Misere\, wer ist dann “schuld” am Kapitalismus? Eine kleine Bande von Kriminellen\, die den Globus terrorisieren und ausbeuten\, wie es viele wieder aufkeimende Verschwörungstheorien nahelegen? Weit gefehlt! Vielmehr sind es wir alle\, die täglich unseren Beitrag zu seiner Aufrechterhaltung leisten\, indem wir arbeiten gehen oder für den Arbeitsmarkt lernen\, indem wir Geld ausgeben und konsumieren\, indem wir unsere Steuern zahlen an einen Staat\, der letzten Endes vor allem das Funktionieren der kapitalistischen Wirtschaft absichert. \nWir sind zwar alle daran beteiligt\, den Kapitalismus aufrecht zu erhalten\, ihn in unserer derzeitigen Lage einfach beenden können wir aber trotzdem nicht. Die Möglichkeiten zur Mitwirkungen\, die uns die bürgerliche Demokratie zur Verfügung stellt\, bemächtigen uns dazu nicht. Eine Partei beispielweise\, die sich mit antikapitalistischer Rhetorik schmückt\, müsste spätestens dann kapitulieren\, wenn sie an der Regierung  ist. Der Staat den sie übernehmen würde wäre immer noch ein kapitalistischer\, der ohne Steuereinnahmen handlungsunfähig wäre und so um jeden Preis die Zirkulation der Waren aufrecht erhalten muss. Auch die viel gepriesenen Grundrechte reichen immer nur so weit\, wie ihre Ausübung für den Erhalt dieser Gesellschaft ungefährlich bleibt. Wer sich wirklich der bestehenden Ordnung in den Weg stellt bekommt schnell die volle Härte der Repression zu spüren. Um wirklich etwas tun zu können\, müssen wir aus der Vereinzelung herausbrechen\, in die uns diese Gesellschaftsform zwingt. \nIt’s not enough to be angry!\nWenn jetzt für den 31. März zu einem Aktionstag gegen den Kapitalismus aufgerufen wird\, kann es nicht darum gehen\, dem allgemeinen Gerede von der Krise einfach ein paar neue Facetten hinzuzufügen. So ist zum Beispiel die Deutung populär\, der Kapitalismus sei nun eh fast am Ende\, und wir bräuchten uns jetzt bloß alle an den Händen zu fassen und einen Neuanfang wagen. Dabei ist Widerstand gegen die kapitalistische Wirtschaftsweise alltäglich\, aber leider auch schon lange in einer Sackgasse. In der Krise verschärfen sich die Auseinandersetzungen\, aber der Kapitalismus ist immer Scheiße\, auch wenn er scheinbar “reibungslos” funktioniert. \nEs kann also bei einem antikapitalistischen Aktionstag nicht darum gehen\, für einen Tag zu moblisieren. Vielmehr sollte der Tag genutzt werden um lokal und transnational die Strömungen zusammen kommen zu lassen\, die eine konsequent antikapitalistische\, anti-staatliche und revolutionäre Perspektive einnehmen. Die entstehende Vernetzung sollte nicht wie so oft mit dem Aktionstag wieder zerfallen\, sondern als Beginn in einem Aufbauprozess gesehen werden. \nDabei sollte es nicht nur um eine Vernetzung für Aktionen gehen\, sondern auch um das Entwickeln von Ansätzen\, wie eine Bewegung gegen den Kapitalismus enstehen kann\, die sich nicht auf symbolischen Protest beschränkt\, sondern tatsächlich zur Transfomation und Revolutionierung der Lebensweise auf diesem Planeten in der Lage ist. Die Vereinzelung der (Teilbereichs-)Kämpfe aufzuheben und den Kapitalismus als Ursache hinter vielen Problemen beim Namen zu nennen\, kann nur ein Anfang sein. \nfightcapitalism100% \n
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SUMMARY:[HR] Zagreb: Demonstration - Solidarno protiv kapitalizma!
DESCRIPTION:PAZNJA: U 13h JE POCETAK\, zanemari gore 14h\, fb ima prob posto se ovaj mj. pomiče sat \nOd početka aktualne krize govore nam da će banke i korporacije snositi dio tereta. No\, ono što se događa potpuna je suprotnost – kriza se koristi kao izgovor kako bi se zatirala radnička prava\, povećavala eksploatacija radnika i ugrožavala egzistencija seljaka\, umirovljenika\, nezaposlenih\, mladih i drugih. \nUzrok krize nije\, kao što nam govore\, u lijenim radnicima ili sitnoj korupciji\, nego u samom sistemu. Ne radi se samo o “krizi kapitalizma”\, nego je sam kapitalizam kriza. Ne radi se samo o “problemima kapitalizma”\, nego je sam kapitalizam problem. Dok jedni uvećavaju svoj kapital i političku moć\, život drugih postaje sve nesigurniji\, siromaštvo raste\, a društvene podjele su sve veće. Destruktivna logika kapitalizma bit će reproducirana dokle god joj se ne odupremo. Internacionalni Dan akcije protiv kapitalizma\, 31. ožujka 2012. godine\, može biti prvi korak u tom pravcu. Demonstracije u brojnim europskim gradovima više su od akcije solidarnosti. Kriza se manifestira na razne načine u raznim zemljama\, ali svi imamo isti cilj: ne želimo spasiti kapitalizam\, želimo ga nadjačati! \nRecite “Stop nasilju kapitalizma”\, u subotu\, 31. ožujka 2012.\, u 13 sati\, u parku Zrinjevac u Zagrebu. Pozivamo nezadovoljne građane i aktivističke grupe da organiziraju akcije i u drugim gradovima! Ujedinimo se u borbi za slobodu i pravedno društvo! \nM31 kolektiv Zagreb \n
URL:https://march31.net/event/hr-zagreb-demonstration-solidarno-protiv-kapitalizma/
LOCATION:Park Zrinjevac\, Zagreb\, Croatia (Local Name: Hrvatska)
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SUMMARY:[ES] Badajoz: Open meeting for the European day of action against the capitalism M31.
DESCRIPTION:Badajoz: March 31\, from 12h to 14h\, gathering in Plaza de San Francisco and open meeting for the European day of action against the capitalism\, M31.\n\nhttp://cnt.es/noticias/movilizaciones-internacionales-29-30-y-31-de-marzo\n
URL:https://march31.net/event/es-badajoz-open-meeting-for-the-european-day-of-action-against-the-capitalism-m31/
LOCATION:Plaza de San Francisco \, Badajoz\, Spain
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SUMMARY:[BG] Дискусия "За и Против Капитализма" - Пловдив
DESCRIPTION:На 31 март – Европейския ден срещу Капитализма\, Центърът за гражданска активност към фондация “Възраждане 21” и Клуб “1 ноември” ще проведат обществена дискусия на тема “За и Против Капитализма”. Събитието ще се рализира в ПУ “Паисий Хилендарски”\, 4 аудитория\, от 16 ч.\nДискутираните тези ще бъдат представени от Христо Марков – депутат от Великото народно и 36-тото обикновено народно събрание\, учредител на СДС и Демократичната партия\, Павел Иванов – зам.-председател на Съюза на комунистите и Председател на движение “Че Гевара”\, и Румен Дечев – политолог и секретар на Клуб “1 ноември”.\nПоканени са всички желаещи да вземат отношение към дискутираните теми и граждани\, които се интересуват от проблематиката. \n
URL:https://march31.net/event/bg-%d0%b4%d0%b8%d1%81%d0%ba%d1%83%d1%81%d0%b8%d1%8f-%d0%b7%d0%b0-%d0%b8-%d0%bf%d1%80%d0%be%d1%82%d0%b8%d0%b2-%d0%ba%d0%b0%d0%bf%d0%b8%d1%82%d0%b0%d0%bb%d0%b8%d0%b7%d0%bc%d0%b0-%d0%bf%d0%bb/
LOCATION:Plovdiv\, Bulgaria
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SUMMARY:[ES] Aranjuez: Gathering against the labour reform in coordination with M31
DESCRIPTION:Aranjuez: March 31\, gathering at 17h in the main square in Aranjuez against the labour reform in coordination with the European day of action against the capitalism\, M31\, and global actions of the IWA. \nhttp://cnt.es/noticias/movilizaciones-internacionales-29-30-y-31-de-marzo \n
URL:https://march31.net/event/es-aranjuez-gathering-against-the-labour-reform-in-coordination-with-m31/
LOCATION:Main Square\, Aranjuez\, Spain
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